Zwei Einbrecherinnen ausgeliefert
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: PeterDietrich34
... ihre Hände schützend vor die Oberweite. Sofort zog die zweite Einbrecherin ihre Arme herunter und gab ihr eine knallende Ohrfeige. Vor Schreck starrten Marie und Anne sie an. Die Tochter fing nicht einmal zu weinen an, so groß war der Schock.
„Wenn es sein muss, tue ich dir auch weh“, sagte die Einbrecherin mit hoher, aber sehr dominanter Stimme. Sie wandte sich an ihre Mutter. „Und jetzt ziehst du ihr den Rest aus.“
Anne zog ihre Pyjamahose und das weiße Höschen herunter, und Marie ließ ihren Tränen freien Lauf. Alle Blicke richteten sich auf den kleinen, dunkelbraunen Busch zwischen ihren Beinen und ihre leicht geöffneten Schamlippchen. Maries Schluchzen füllte den ganzen Raum.
„Och, jetzt sei doch nicht so traurig“, sprach die Frau mit den braunen Augen ihr zu. „Du darfst jetzt deine Mutter ebenfalls ausziehen. Damit wir eure Körper schön vergleichen können. Und damit du nicht alleine nackt bist.“
„Ihr seid echt pervers“, zischte Anne, als ihre Tochter ihr zitternd das Oberteil aufmachte. Geilten sich die Einbrecherinnen etwa an ihnen auf? Mit einem Male spürte sie die kühle Luft an ihren Brüsten. Marie hatte ihren BH abgenommen.
„Da schau mal her, die Mutter hat die kleineren Titten als die Tochter“, grinste die Verbrecherin mit der tiefen Stimme, und ihre Komplizin lachte. Anne konnte sich nicht daran erinnern, jemals so erniedrigt worden zu sein.
„Los, weitermachen!“, lautete der barsche Befehl an Marie.
Sie zog ihrer Mutter die Stoffhose aus, ...
... und Anne kämpfte mit den Tränen. Die Geschäftsfrau warf den Ganovinnen einen flehenden Blick zu, aber diese kannten keine Gnade.
„Runter mit dem Slip“, sagte die Frau mit den braunen Augen kühl.
Anne spürte Maries Widerwillen, wie sie ihre Mutter ganz nackt machte.
„Du bist ja komplett rasiert“, sagte die Einbrecherin überrascht. Auch ihre Komplizin und sogar Marie schauten erstaunt auf Annes blanke Scham. Am liebsten hätte Anne sich in der hintersten Ecke verkrochen, so sehr schämte sie sich.
„Können wir uns jetzt wieder anziehen…?“, bettelte die Geschäftsfrau.
„Von wegen“, höhnte die Einbrecherin mit der hohen Stimme. „Jetzt fängt der Spaß doch erst an.“ Ihre Worte trafen Anne wie ein Faustschlag.
„Liebe Marie, findest du die Tittchen deiner Mutter nicht auch entzückend? Du möchtest sie bestimmt mal anfassen und zärtlich massieren“, sagte die Einbrecherin. Maries Widerstand war gebrochen. Wortlos umschloss sie Annes Brüste mit den Händen und knetete sie sanft.
„Ihr seid so gemein“, schluchzte die Geschäftsfrau.
„So schlecht scheint es dir nicht zu gefallen, deine Nippel werden ganz steif“, sagte die Kriminelle, und ihre Freundin lachte: „Und wie lang sie werden!“
Anne verschlug es den Atem. Ihre eigene Tochter stimulierte sie sexuell. Und ihr Körper betrog sie, sodass sie allen ihre langen Brustwarzen zur Schau stellen musste. Marie rieb sogar an den empfindlichen Nippeln!
„Du bist bestimmt auch schon ganz neugierig auf die großen Titten deiner ...