1. Anfisa und Peter 10


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... absolut nicht infrage kommen.
    
    0 bedeutet: Ich möchte es auf keinen Fall, wäre aber beriet es für die Herrin auszuprobieren.
    
    1 will dazu gezwungen werden langsam steigernd bis 9 mache ich liebend gerne.
    
    Eine Spalte habe ich schon erlebt es war 0-9
    
    Eine Spalte, habe ich noch nicht erlebt wäre vermutlich 0-9
    
    Soweit zu den Neigungen und Abneigungen. Dann fehlt noch eine kleine Aufzählung, wie du dir deine Herrin wünschst: also von Kleidung bis Strenge
    
    Am Schluss noch ein paar Fragen und schon bist du fertig.
    
    Deine größte Fantasie ist:
    
    Deine größten Ängste sind:
    
    Was hältst du von Polyamorie und was Monogamie?
    
    Welche Teile deines Körpers sind erotisch am empfindlichsten?
    
    Welche Teile des Körpers deiner Herrin würdest du am liebsten genießen?
    
    Noch einmal, das ist kein Wunschbogen, sondern nur eine Aufzählung, was möglich sein könnte.
    
    Wenn du dir wirklich mal was wünschen solltet, ist es immer einfacher, das verbal zu erläutern.
    
    Ich habe auch eine ähnliche Liste von Peter, die ich ständig ergänze, von dem, was man noch nicht erlebt hat, denkt man oft, es fühlt sich anders an. Manches, was undenkbar erschien, ist heute mit einer 8 oder gar 9 bezeichnet.
    
    Und es gibt viele Dinge, die würde ich nie machen, weil sie einfach nicht für mich passen!
    
    Letztendlich hat sich der Sklave nach der Herrin zu richten.
    
    So, und jetzt muss ich erst etwas trinken... Peter!«
    
    Mein Gott, was ist das denn für eine Liste, wenn ich jedoch daran denke, dass ...
    ... mir Levi bis vor kurzem völlig verschwiegen hat, dass er auf so was steht.
    
    Ich sehe schon ein, dass Anfisa da viele Erkenntnisse bekommt.
    
    Was um Himmelswillen ist den eine braune oder goldene Dusche, ist doch egal wie ein Brausekopf aussieht?
    
    »Also was ist Levi?!«, drängt Anfisa
    
    »Doch, ich machs, aber wenn ich nicht weiß, wie etwas heißt? Gut, öffentlich mag ich nichts, aber so ne kleine Demütigung unter uns, was solls!«
    
    »Dann fragst du Peter, oder erklärst was du meinst! Peter wird auf dich aufpassen! Außerdem würde ich mit den Aussagen vorsichtig sein, hier könnten sie schnell wahr werden.
    
    Hm, Demütigung und was ist, wenn das Publikum dich nicht erkennt?«
    
    »Klar, was solls, ist ja dann nicht schlimm!«
    
    »Gut zu wissen.
    
    Peter muss noch den Sand wegräumen und hier aufräumen, immer wenn du vom Schreiben eine Pause brauchst, könntest du die Stiefel von Scarlet anziehen und ihm dabei helfen.
    
    Du sollst einfach erkennen, was du ihr damit angetan hast, wie gut, dass dir die Schuhe passen. Das alles ist aber freiwillig, du brauchst es nicht zu tun.«
    
    »Klar, mach ich ist doch Ehrensache!«
    
    Ich versteh die Welt nicht mehr, mein Männeken, das sich bislang von der Hausarbeit gedrückt hat, will freiwillig Peter helfen, der anscheinend, auch wenn er kein Sklave ist, für die Sauberkeit zuständig ist. Und dazu noch in den Stiefeln, er wird sich wundern, klar habe ich einen deutlichen Vorsprung beim Laufen mit hohen Absätzen und zugegeben als Bettschuhe mögen ...