1. Zelturlaub 01


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byHertaMeier

    ... langsam herunter rannen. Diesen Wettbewerb hatte ich also auch als zweiter Sieger gewonnen. Die letzten Tropfen sicherte sich dann allerdings noch Sonja, indem sie ihren Mund über die Spitze seines Riemens schob und die letzten Spermareste heraussaugte und unterschluckte.
    
    Als Paul jetzt doch auch leicht erschöpft zurücktrat, nahm Sonja meinen noch feuchten Samen vom Tisch mit der Hand auf, vermischte ihn mit dem am Fenster herablaufenden von Paul, beugte sich über den kleinen Tisch und verrieb ihn auf den Brüsten von Maren. Diese hatte die Augen geschlossen und fing leicht an zu wimmern, als Sonja gekonnt ihre inzwischen daumendicken Nippel zwischen den samenfeuchten Fingern zu reiben begann. Zum Schluss walkte sie mit beiden Händen die ganze Euterpracht von Maren, bis jeder Samentropfen gut einmassiert war.
    
    Dieser ganze Anblick und die vorherige Wichsparade hatte meinen Kolben wieder zur vollen Größe und einer mir vorher unbekannten Härte erblühen lassen. Ein Blick auf Paul zeigte mir, dass seiner absolut keinen Millimeter von seiner Länge oder Härte verloren hatte. Einfach ungerecht verteilt in diesem Leben, aber egal. Was kam wohl als nächstes?
    
    Wie schon den ganzen Abend gab Sonja die Richtung vor. „Der Preis für den zweiten Sieger des Abends ist ein Arschfick mit der Dame des Hauses. Das ist nämlich das, was mir der Riesenlümmel von Paul leider nicht bieten kann". Jetzt schaute ich Paul etwas verunsichert an, aber der meinte nur mit gönnerhafter Miene: „Stoß sie ...
    ... ruhig ordentlich durch, dein Ding ist ja auch nicht von schlechten Eltern".
    
    „In der Zeit können sich die Gewinner der beiden Wettbewerbe beim Zuschauen über den ersten Preis unterhalten". Sonja klappte resolut den Tisch hoch und legte eine Matratze stattdessen zwischen die beiden Bänke. Maren nahm nochmals vor Wegnahme ihres Glases einen letzten Schluck und rutschte mit neugierigem, inzwischen total glasigem Blick in die Bankecke. Diese Gelegenheit nahm der Herr des Hauses wahr, um ebenfalls neben ihr auf der Bank Platz zu nehmen.
    
    Sonja entledigte sich jetzt ganz des Bademantels, ging an den Kühlschrank und holte eine Flasche Livia-Öl heraus. Sie tropfte sich eine Ladung auf die Hand und schmierte damit meinen prallen Pfahl ein. Dann kniete sie sich vor mich auf die Matratze und ließ einfach eine Ladung über ihren strammen Arsch die Kimme herunterlaufen. „Komm her und massier' mir das Öl in meinen Arsch ein und fette meine Mokkahöhle anständig für deinen schönen Riemen ein". Das tat ich natürlich sofort, indem ich mich hinter sie kniete und ihren Arsch und den Anus ausgiebig mit dem ausgeleerten Öl verwöhnte. Ich vergaß auch nicht, unten durchzulangen, um meinen Finger in die klatschnasse Muschi der Hausherrin einzuführen. Dabei musste ich allerdings feststellen, dass ein normaler Fick mit ihr die gleiche Wirkung gehabt hätte, wie eine Salami in den U-Bahn-Schacht zu werfen. Mit einem Auge beobachtete ich aber gleichzeitig, was sich so auf der Bank neben mir tat.
    
    Der ...
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