Die Versteigerung Teil 02
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: paralogo34
... Sebastian?“, fragte Michael.
„Ach, den hatte ich ja ganz vergessen“, sagte Isabel, „sein Schwanz steht ja immer noch steil nach oben.“
„Von mir aus kann er dich gerne auch mal kurz ficken“, sagte Michael, „ich habe ein bisschen Mitleid mit ihm.“
„Nö“, sagte Isabel, „ich finde es gerade amüsanter, ihn so geil und hilflos zu sehen. Sebastian, bitte lass uns jetzt wieder allein. Schließ die Tür, und zieh dich draußen wieder an. Untersteh dich, deinen Penis zu berühren.“
Isabels Stimme war so autoritär, dass ich es nicht wagte, mich zu widersetzen. Ich tastete mich vor bis zur Tür, ging aus dem Schlafzimmer heraus und schloss die Tür hinter mir. Innen hörte ich Michael und Isabel lachen. Ich nahm die Schlafmaske ab und zog mich schweren Herzens wieder an. Dann ging ich zum Sofa und versuchte zu schlafen, was kaum gelang, denn zum einen war ich so erregt, dass ich nicht einschlafen konnte, und wenn es dann noch mal passierte, wurde ich direkt wieder von Geräuschen aus dem Schlafzimmer geweckt.
Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein, denn es war plötzlich hell. Es roch nach Kaffee, und ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Ich setzte mich auf, in diesem Moment öffnete sich die Schlafzimmertür öffnete sich und Michael kam in die Küche, als wäre es seine eigene. Er war immer noch nackt, gähnte und reckte sich ausgiebig. Sein Penis baumelte ihm zwischen den Beinen.
„Gut geschlafen?“, fragte er mich.
„Es geht so“, antwortete ich.
„Wir ...
... haben auch nicht so viel Schlaf bekommen“, sagte Michael lächelnd, als sei es das normalste von der Welt, dass er die ganze Nacht in meinem Bett Sex mit meiner Freundin hatte. „Ich nehme mir mal einen Kaffee, ja?“ Er schenkte sich Kaffee in einen Becher ein.
„Du bist echt ein Glückspilz, Sebastian. Isabel ist unglaublich. Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so zärtlich und so versaut zugleich ist. Weißt du, was ich meine?“
„Ich glaube schon“, sagte ich.
„Ich meine, erst bedeckt sie meinen kompletten Körper mit Küssen und leckt mich, als wäre sie ein kleines Hündchen, und dann hat sie mich gefickt, als wäre sie ein Kerl. Einfach geil.“
„Das… das freut mich“, sagte ich, weil ich nichts anderes zu sagen wusste.
„Und dann haben wir auch noch die ganze Zeit gelacht. Ich meine, ich habe noch nie ein Mädchen erlebt, dass einen Lachanfall bekommen hat, während mein Schwanz in ihrem Poloch steckte. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass wir zwischendurch immer mal auch wieder Witze über Dich gemacht haben. Das gehörte ja irgendwie zum Spiel.“
„Was für Witze habt ihr denn gemacht?“
„Naja, die waren bestimmt nicht so gemeint.“
„Sag doch mal“, beharrte ich.
„Dass mein Schwanz Stellen in ihrer Muschi berührt, wo du niemals hinkommen würdest oder dass mein Sperma so viel süßer als deins schmeckt.“
Ich musste schlucken.
„Und dann mussten wir natürlich auch ein paar Mal darüber lachen, dass du wirklich alles gemacht hast, was wir dir gesagt haben. Aber es ...