Die Nylonstrümpfe meiner Tante Teil 2
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Reif
Autor: Nyloni12
Die Nylonstrümpfe meiner Tante Teil 2
Als wir wieder in der Wohnung sind, setze ich mich mit meiner Mutter und Tante Karin wieder an den Esstisch und lausche deren Unterhaltung. Es geht über belangloses Zeug, meistens über die Arbeit, aber, obwohl es eigentlich langweilig ist, bleibe ich sitzen und genieße die Nähe zu meiner Tante. Ich versuche mich auf das Kreuzworträtsel der Fernsehzeitung zu konzentrieren, aber das auf der Treppe Erlebte geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Sehnsüchtig warte ich, bis sie endlich die Beine übereinander schlägt. Ich höre das Knistern der Strümpfe und in meiner Hose beginnt sich mein Schwanz zu regen. Plötzlich spüre ich ihren Stöckelschuh sanft an meinem Bein. Erst ist es die Schuhspitze, dann der Absatz der an meinem Bein entlang streicht. Ein herrliches Gefühl steigt in mir hoch und ich habe das Bedürfnis, meine Hand auf ihre bestrumpften Beine zu legen. Sie lässt ihren Schuh von der Ferse gleiten, nimmt meinen Unterschenkel zwischen Schuh und Sohle und fährt so langsam auf und ab. Ich spüre das Nylon und das Leder und meine Geilheit nimmt zu. Mein Schwanz ist so hart, dass ich ihn am liebsten aus der Enge meiner Hose befreien möchte, aber ich halte durch und lasse sie gewähren. Das Nylon streichelt meine Haut, ich fühle die Wärme ihrer Füße, ein Schauer nach dem anderen jagt durch meinen Körper. Mein Schwanz zuckt wie wild und schreit nach Erlösung, als plötzlich meine Tante ihren Fuß wegzieht und so tut, als ob nichts geschehen wäre. ...
... Sie schaut mich mit einem viel sagenden Blick an, lächelt verschmitzt und wendet sich wieder dem Gespräch mit meiner Mutter zu.
Ich stehe auf und wünsche den beiden eine gute Nacht. Ich will jetzt nur noch meinen Schwanz wichsen und gehe auf mein Zimmer. Nachdem ich die Strümpfe meiner Mutter aus ihrem Versteck geholt habe und einen auf meinen steifen Schwanz gestülpt habe reibe ich langsam am Schaft entlang, immer die bestrumpften Beine von Tante Karin vor Augen bis ich es nicht mehr zurück halten konnte. Das Sperma ergießt sich in gewaltigen Schüben in den Strumpf, ich reibe weiter bis auch der letzte Tropfen herausgekommen ist. Das nasse glitschige Nylon streichelt meinen Schwanz weiter und ich stelle mir vor, dass es die Hand von Tante Karin ist, die meinen Nylonschwanz wichst. Erschöpft genieße ich noch das Abebnen meines Orgasmus, als es leise an die Tür klopft. „Harald, schläfst du schon?“ höre ich meine Tante durch die Türe. „Nein, Tante, was ist los?“ frage ich. „Ich will dir nur noch gute Nacht wünschen“ antwortet sie und öffnet gleichzeitig leise die Türe. Im Zimmer ist es dunkel, das Flurlicht scheint ins Zimmer und Tante Karin kommt zu mir ans Bett, beugt sich über mich, gibt mir einen Kuss auf die Wange, schiebt ihre Hand unter die Bettdecke und berührt sanft meinen Nylonschwanz, der sich sofort wieder aufrichtet. „Schlaf gut Schatz, und träum was schönes, vielleicht sogar von meinen Nylonbeinen, oh, du bist ja ganz nass und hart da unten, war es schön für dich ...