1. Die Nylonstrümpfe meiner Tante Teil 2


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Reif Autor: Nyloni12

    ... in den Strumpf zu spritzen? Hast du dir dabei meine Beine und Strümpfe vorgestellt?“ Sie umklammert meinen Schwanz, drückt ihn ganz leicht und bewegt ihre Hand langsam auf und ab. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und schließe die Augen. Das nasse Nylon streichelt meinen Schaft, die Wichsbewegungen werden schneller. Sie spannt den Strumpf über meinen Schwanz, dass ich jede Masche an meiner geschwollenen Eichel spüre, verharrt einen Augenblick , streichelt mit einen Finger über die Schwanzspitze und drückt noch mal fest zu. Mein Sperma quillt durch die Maschen, das ihr Finger verteilt. Sie küsst mich abermals auf die Wange, zieht ihre Hand unter der Bettdecke vor, leckt meinen Saft von ihrem Finger und lächelt mich an. „Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben“, nimmt meine Hand, legt sie auf ihren Oberschenkel und bewegt sie langsam nach oben. Ich spüre den seidigen Stoff, spüre den verstärkten Strumpfrand und die Strapse und dann das nackte Fleisch über den Nylons. Sie schiebt meine Hand weiter und legt sie sanft auf ihr Höschen. Es fühlt sich warm und feucht an. Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Ich berühre zum ersten Mal in meinem Leben die Muschi einer Frau. Sie drückt meine Hand fest gegen ihre Vagina und stöhnt leise auf. „Jetzt kannst du von mir träumen, ich habe dir genug für deine Fantasien gegeben, genieße sie. Gute Nacht bis morgen.“ Sie wendet sich ab und verlässt mein Zimmer. Ich liege da und versuche meine Eindrücke zu ordnen. Ich ...
    ... habe die Muschi meiner Tante berührt, ihr Höschen gespürt, ich rieche instinktiv an meiner Hand und sauge den Duft ihres feuchten Slips ein, mein Schwanz zuckt unter der Bettdecke, ich kann nicht anders, ich wichse ihn, während ich weiter diesen unbeschreiblichen Duft einatme. Mein Schwanz explodiert und ergießt sich zum zweiten Mal in großen Schüben in den Nylonstrumpf. Klitschnass von meinem Sperma wichse ich den letzten Tropfen aus mir heraus, wische mir mit dem anderen Strumpf meinen Schwanz sauber und schlafe erschöpft ein.
    
    Tags darauf gehen mein Mutter, Tante Karin und ich in ein Kaufhaus in der Stadt. Es hatte damals schon verschiedene Abteilungen, unter anderen eine für Damenmode. In der hinteren Ecke gab es Unterwäsche und natürlich auch Strümpfe. Die beiden Frauen stöberten zuerst bei den Blusen und Röcken, fachsimpelten über Farben und Schnitt, für mich war das langweilig, aber ich musste sie begleiten. Also ließ ich das ganze über mich geschehen und schielte immer wieder in Richtung der Ecke mit den schönen Dessous.
    
    „Ich geh mal zur Unterwäsche, ich brauche einen neuen BH und ein paar neue Höschen“, hörte ich plötzlich Tante Karin sagen. „Ist gut, ich schau mich hier noch ein wenig um und erledige dann die Einkäufe, wir können uns dann unten im Cafe treffen“, antwortete meine Mutter. „willst du hier bleiben, oder kommst du mit mir?“, fragte sie mich. „Ich bleibe bei Tante Karin, wenn es dir recht ist, sie kann dann mit mir noch die Schulsachen besorgen, die ich ...
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