1. Übermensch


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byBleeding_Heart

    ... untätig in den Bergen Nevadas.
    
    Nun, nach weiteren 38 Jahren, wollte er eingreifen, auf die schlimmstmögliche Art.
    
    Ich nehme ihn tief in mich auf, erhebe mich langsam und gleite dann schnell wieder auf ihm herab, um ihn tiefer in mir zu spüren und drücke mein Becken vor und zurück, um für mehr Stimulation zu sorgen. Mein Atem geht schnell und keuchend, ich höre ihn wie aus weiter Ferne, gefangen im Käfig meiner Lust und Angst. Mein Körper ist von einem Schweißfilm überzogen und langsam spüre ich, wie auch er näher an einen Orgasmus kommt.
    
    Ich beschleunige meine Bewegungen und gebe noch einmal alles, was noch an Kraft in mir steckt, während ich das Zucken seines übermenschlichen Schwanzes in mir genieße.
    
    Plötzlich fühle ich seine Hände an meinen Hüften. Ich erschrecke mich kurz, normalerweise bleibt er absolut passiv. Mein Instinkt sagt mir, es geschehen zu lassen. Der Magier drückt mich hinunter und bohrt sich tief in meine Fotze hinein. Ich schreie vor Lust.
    
    Dann gleitet er ein winziges Stück aus mir hinaus und beginnt, in einem extrem schnellen Takt seinen Penis von unten in meine Möse zu hämmern. Ich reiße meinen Mund weit auf, verdrehe die Augen und gebe hohe, spitze Schreie von mir, während vor meinem inneren Auge die Blitze meiner Lust explodieren und sich zu einem gigantischen Orgasmus bündeln.
    
    Sein heißer Saft schießt in mich hinein und ich höre ihn grunzen, während er sich in mir entlädt und meinen Orgasmus zu neuen, mir völlig unbekannten Höhen ...
    ... hochtreibt. Meine Arme wirbeln nutzlos an meinen Seiten umher und mein Körper verkrampft sich, als ich wie eine Spielzeugpuppe auf seinem Schwanz auf- und abhüpfe und seine Stöße mit gewaltiger Kraft Lustschreie aus mir heraus zwingen.
    
    Noch ein Stoß, dann verschwinden die Hände von meinen Hüften. Mit letzter Kraft stehe ich auf meinen zittrigen Beinen und lasse den restlichen Orgasmus durch meinen Körper peitschen, weiterhin zuckend, während sein Glied die letzten Schübe seines Spermas in mich hineinpumpt. Gleichzeitig fühle ich es bereits seitlich aus mir heraus und an meinen Lenden hinab fließen.
    
    Als ich keine Salven mehr in mich spritzen fühle und der Magier sich vollends in mir entladen hat, stürze ich vornüber auf Hände und Knie. Sogleich sprudelt der Samen des Übermenschen aus mir heraus und befleckt den Boden zwischen meinen Knien.
    
    Ich fühle mich voll und erschöpft, kann mich nicht mehr aufrecht halten und sacke befriedigt und kraftlos in mich zusammen.
    
    Meine Hand gleitet an meinen Bauch, wo ich eine leichte, warme Beule spüre. Mein Uterus und meine Scheide sind komplett gefüllt mit dem heißen Ejakulat des Magiers. Ich drücke leicht dagegen und fühle wie der Druck in mir abnimmt, als ich mehr und mehr des Saftes aus meiner Muschi presse. Gleichzeitig fühle ich an meinen Oberschenkeln, die flach auf dem heißen Steinboden liegen das warme, klebrige Sperma, das eine Lache unter mir bildet.
    
    „Du warst gut heute", sagte der Magier hinter ihr mit ruhiger und extrem ...
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