Meine erste Gayparty
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... gefühlten Ewigkeit berührten sich unsere Lippen endlich. Was dann folgte, war ein megageiler Zungenkuss. Mann küsste der Kerl gut! Ich wollte nicht mehr, dass es aufhört. Ich nahm meine Umgebung überhaupt nicht mehr wahr. Lorenzos Hände hielten sich jetzt an meinem Arsch fest, den er leicht knetete. Ich ließ meine Hände, die an seinem unteren Rücken waren, unter sein T-Shirt auf Wanderschaft gehen, spürte den Band seiner Boxershorts und seine glatte Haut. Wir standen so nah beieinander, dass ich seine Beule spüren konnte.
Ich wollte mehr. Ich wollte ihn ganz! Ich wollte ihn nackt sehen und seinen warmen Körper spüren! Ich wollte seinen Body lecken! Ich wollte seinen Schwanz in meinem Mund spüren! Ich wollte seinen Arsch lecken und ficken! Ich wollte seinen Saft schlucken! Und das wollte ich alles jetzt! Ich fragte also meinen Italiener, ob wir zu mir gehen sollten, woraufhin er mit einem vielsagenden Lächeln „Nichts lieber als das!" antwortete. Auf dem Weg zu meiner Wohnung haben wir ein bisschen geredet, es war aber eine komische Stimmung. Ich hatte zwar den Eindruck, dass wir uns gut verstehen könnten und uns viel zu sagen hätten, aber in dem Moment wollten wir eigentlich nur eins: Sex!
Als wir endlich in meiner Wohnung waren, setzte sich Lorenzo direkt auf meine Couch. Ich bot ihm einen Absacker an und setzte mich zu ihm. Nachdem wir unseren Schnaps auf ex getrunken hatten, schauten wir uns lange in die Augen, unsere Lippen näherten sich an, berührten sich. Und ...
... dann wurde es wild. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich zog Lorenzo das T-Shirt aus -- oder besser gesagt: Ich riss es ihm von Leib! Auch ich war schnell oberkörperfrei. Allein durch den Anblick seines kräftigen Oberkörpers hätte ich spritzen können. Er hatte kräftige Arme, leicht behaarte Unterarme, eine muskulöse Brust, ein ganz klein bisschen Bauchfett (was ich aber sehr angenehm fand) und war auf der Brust und unter den Achseln relativ stark behaart. Ich küsste ihn am Hals, leckte ihm an seinen Brustwarzen. Und wie der roch! Die Mischung aus Parfüm und seinem Körpergeruch raubte mir die Sinne! Währenddessen machte er sich daran, meinen Gürtel zu öffnen und zog die Jeans leicht herunter. So konnte er mir den Arsch kneten, erst durch die Boxershorts, dann darunter; irgendwann spürte ich seinen Finger in meinem Arsch. Geil! Ich leckte mich langsam in Richtung Bauchnabel herunter und öffnete ihm seine Jeans. Wir zogen uns unsere Hosen und Socken ganz aus. In seiner schwarzen, engen Boxershorts mit weißem Band sah er einfach umwerfend aus! Stehend küssten und streichelten wir uns, wir erkundeten nahezu den ganzen Körper des Anderen, dann schubste ich ihn in Richtung Schlafzimmer. Ich stieß ihn auf mein Bett, wo er nun auf dem Rücken und mit gespreizten Beinen lag. Ich näherte mich dem Objekt meiner Begierde, massierte seinen steinharten Schwanz durch die Boxershorts, während er mir durch die Haare streichelte und laut stöhnte. Dann zog ich am Bund seiner Shorts, zog sie leicht ...