Meine erste Gayparty
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... wahr: zwischen 1,75 und 1,80 groß, braunhaarig, mit Bart, mit einem enganliegenden blau/weiß gestreiften T-Shirt und einer schwarzen Jeans. Er musste Ende 20 sein und italienische Wurzeln haben. Ich weiß nicht, was mich mehr anmachte: sein verführerisches Lächeln, seinen muskulösen Oberkörper oder seinen prallen Arsch. Ein Kerl zum Verlieben! Leider für mich hatte er anscheinend schon jemanden gefunden.
Um auf andere Gedanken zu kommen, trank ich einen Gin Tonic, ging noch einmal in den Darkroom, dann auf die Toilette, wo ich unauffällig versuchte, einen Blick auf die Schwänze der Kerle links und rechts von mir an den Pissoirs zu werfen. Der Kerl links packte ihn ein, noch bevor ich irgendwas sehen konnte; doch der Typ rechts schien entweder alles andere als schüchtern oder sehr betrunken zu sein. Ich konnte dadurch einen langen Blick auf seinen halbharten, relativ kurzen aber dafür sehr breiten, beschnittenen Schwanz werfen. Ich versuchte, den Kerl „zufällig" an der Hüfte zu berühren, um herauszufinden ob er vielleicht Interesse an mehr haben könnte, da kam aber gerade ein anderer Typ in die Toilette rein, der sein Freund zu sein schien.
Auf der Tanzfläche sah ich „meinen" Italiener erstmal nicht, also tanzte ich einfach und wurde ab-und-zu von Männern angetanzt, angebaggert oder am Arsch berührt, die mir aber nicht gefielen. Auf dem anderen Tanzfloor sah ich plötzlich den Italiener wieder. Er tanzte ein paar Meter von mir entfernt, diesmal war er allein. Ich ...
... versuchte, mich ihm unauffällig anzunähern und scheinbar zufällig in seine Richtung zu schauen. Eine ganze Weile ignorierte er mich, bis er irgendwann zu mir herüberschaute und mich mit seinem verführerischen Lächeln anlächelte. Ich lächelte zurück, unternahm aber sonst nichts. Dieses Spiel ging minutenlang so weiter, bis er irgendwann tanzend und mit halbgeschlossenen Augen immer näher kam. Dann öffnete er die Augen, lächelte mich wieder an und tanzte mich an. Wir tanzten, lächelten uns an, ich kann nicht mehr sagen wie lange das ging. Nach einer Weile kam er näher an mein Ohr und stellte sich vor: Lorenzo, also tatsächlich Italiener.
Wir führten den üblichen Smalltalk, was bei der lauten Musik eben möglich ist. Inzwischen standen wir sehr nah beieinander. Ich legte ihm eine Hand um die Schulter und fing an, ihm leicht über die Schulter, den oberen Rücken und den Bizeps zu streicheln. Er lächelte mich an und schloss die Augen, was ich als Ermunterung verstand, weiter zu machen. So gingen meine beiden Hände auf Wanderschaft, ich streichelte ihm den Rücken, ging langsam nach unten, dann wieder hoch usw. Er tat auf einmal das gleiche bei mir. Dann kamen unsere Gesichter näher, ich konnte seinen Atem spüren und sein sehr angenehmes Parfüm riechen. Doch so schnell wollten wir es nicht zum Kuss kommen lassen. Unsere Lippen näherten sich an, dann drehte er das Gesicht leicht weg. Ich gab ihm einen leichten Kuss am Hals, was ihm sichtlich gefiel. Danach hatte ich das Vergnügen. Nach einer ...