1. Über Nacht zur Exhibitionistin!


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Lust auf einen Eiskaffee", schlug ich vor.
    
    Wir setzten uns am nächsten Cafe an einen Tisch, direkt an der Promenade und bestellten.
    
    Auch hier machten wir uns einen Spaß daraus, Einblicke zu provozieren und gezielt einige Männer aus der Fassung zu bringen.
    
    Da waren zum Beispiel diese drei Kerle, die uns schon von der Ferne erspähten und sich spontan entschlossen, ebenfalls Eiskaffee zu mögen. Sie setzten sich an den Nachbartisch, natürlich mit Blick zu uns und unterhielten sich - in tiefstem Bayrisch. Landsleute! Wir hielten uns sprachlich mal zurück bzw. babbelten auf englisch weiter in der Hoffnung, die Jungs würden in der Annahme, wir verstehen sie nicht, ein paar Bemerkungen fallen lassen.
    
    Der Versuch klappte.
    
    "Schau der die Ermel oo! Woas a Holz vor der Hüttn!", "Bombastisch" und "Die würd i ned von der Bettkantn stossn!"
    
    Dererlei hörten wir uns eine Weile an, schließlich orderten wir die Rechnung. "Zahlen bitte!" - Erschrockenes Schweigen am Männertisch. Christine prustete laut los. Die Jungs waren ertappt. Kichernd zahlten wir und zogen weiter, verfolgt von einigen Augenpaaren.
    
    ...
    
    Endlich im vierten Geschäft, uns lief inzwischen der Schweiß von der ansteigenden Vormittagshitze, da hing ES.
    
    ES war schwarz, bestand eigentlich nur aus zweimal leichten Rüschen. Es war nur einmal da, in Einheitsgröße (Umfang mit Gummischnürchen angenehm einstellbar).
    
    Wenn ich das Oberteil gerade an den Brustansatz zog, saß es so, dass, wie Christine ...
    ... beschrieben hatte, die untere Wölbung der Brüste zu sehen war. Das Unterteil, auf Bikinihöhe getragen, bedeckte alles, aber man warte den Wind ab! Für wen außer mich war das eigentlich gemacht??? Egal!
    
    Gekauft!
    
    "Christine, ab ans Wasser! Ich will einen Strandspaziergang machen!", grinste ich. Ich war scharf!
    
    "Und ich? Was trage ich?"
    
    "Hm, Du könntest doch einfach oben ohne gehen, dann kannst Du Deine Wirkung antesten und stiehlst mir nicht völlig die Schau."
    
    "Hm, so war das nicht gemeint, ich glaub, ich bekomme Angst vor der eigenen Courage.", ruderte Christine zurück.
    
    "Aber oben ohne laufen doch so viele rum, solange Du Dich nicht auffällig benimmst, bemerkt das eh nur, wer danach schaut! Eben hast Du Dich doch viel mehr getraut.", konterte ich.
    
    Kleine Pause. Dann: "Naja, es ist schon ein Unterschied, was ich jetzt anhabe und dass ich dann nichts anhabe. Aber Du hast recht, ich lauf erstmal so mit und kann mir das Oberteil dann ausziehen, wenn es mir passt. Puh, dass Du Dir da so sicher bist, meine Güte!".
    
    Ja, ich war mir sicher.
    
    Es tat so gut, zu wissen, dass mit die Männer hinterher schauten, es war schön, ihnen meine Brüste zu zeigen, mitten in der Stadt, einfach durch eine Körperhaltung, eine Geste.
    
    Schon mit der Hand die Sonne vor den Augen abzudecken, bedeutete, dass unter meinem gehobenen Arm von der Seite alles offen war. Herrlich. Das war alles so anders als bisher.
    
    ...
    
    Endlich am Strand!
    
    Wir waren am Hotel vorbeigelaufen, hatten uns ...
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