Über Nacht zur Exhibitionistin!
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... abgekühlt, eingecremt, umgezogen und einiges Obst in der Minibar deponiert.
Tasche abgestellt, Handtuch ausgebreitet, ausgezogen.
Den Fummel hatte ich schon an, Christine nahm (wenigstens;-) den knappsten Bikini, den sie dabei hatte und zog schon mal die Dreiecke über den Brüsten leicht unanständig schmal.
So liefen wir los, und schon auf den ersten Metern wurde mir klar, was ich mir da geleistet hatte.
Geleistet im angenehmen Sinn!
Ich konnte ja gar nicht selbst beeinflussen, wann der Wind meine Brüste oder meine Scham freilegte, das passierte plötzlich, mal oben, mal unten, mal beides, mal gar nicht!
Diese Unkontrollierbarkeit machte mich völlig geil.
Da kamen uns Leute entgegen, die ahnten, was möglicherweise passiert, aber es passierte nichts.
Anderen offenbarte der Wind gerade im Vorbeigehen einen kurzen Einblick.
Und einige hatten so schönen Rückenwind, dass ihnen meine ganze Pracht fröhlich von Rüschen umflattert vor Augen lag, vom Moment, da sie mich erblickt hatten bis wir uns direkt begegneten.
Ich war nass, völlig durchströmt von Endorphin und Adrenalin, innerlich nur am grinsen - anscheinend nicht nur innerlich, so viele haben zurückgegrinst!
Nie wusste ich, wann es passiert, wer etwas sieht. Ich sah hauptsächlich die Reaktionen der entgegenkommenden.
Platons Höhlengleichnis, mal auf die erotische Art.
Das flatternde Nichts ließ meine Brustwarzen hart werden und beim Laufen spürte ich, wie durch die Nässe meine Schamlippen ...
... bei jedem Schritt aneinander vorbeiglitten.
Das war einfach zuviel! "Christine, ich kann nicht mehr! Wir müssen uns irgendwo hinsetzen..."
Wir ließen uns in den Sand fallen, direkt an der sanften Brandung und das Wasser floss uns um die Beine.
Jetzt, wo wir saßen, ließ Christine endlich ihr Oberteil fallen, was mir die psychologische Erleichterung verschaffte, dass jetzt nicht alle Augen, die uns bis hierher verfolgten, auf mich gerichtet waren.
Bitte nicht falsch verstehen, es war nicht unangenehm, es war zu angenehm! Ich brauchte einfach eine Geilheits-Verschnaufpause.
Ich schaute mir ihre Brüste an und fragte "Und, wie fühlst Du Dich?" "Frisch, fromm, fröhlich, frei? Eins ist gelogen, rate mal was?", war ihre schlagfertige Antwort. Und "Ich bewundere Deinen Mut, die ganze Zeit war ich ja in der Beobachterposition und die meisten, die Dich angestarrt haben, haben mich gar nicht registriert, drum konnte ich sie umso besser beobachten. Deine Wirkung ist bombastisch."
Meine Güte, wie können zwei erwachsene Frauen so einen Blödsinn machen? Wie kann eine damit anfangen und die andere da mit reinziehen? In meinem Kopf schwirrten nur noch Nacktheitsphantasien und was immer ich in der Tat oben draufsetzte, wurde schwupps von der nächsten Phantasie überholt.
Trotz Kühlung durch das Wasser, Pause, Sitzen, kein Beobachter vor mir war ich gedanklich bei der nächsten Stufe - oder einen Schritt weiter als gestern auf der Bank. Ich hatte den Entschluss gefasst, mich ...