Über Nacht zur Exhibitionistin!
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Strandabschnitten.
Es war keine Straße in der Nähe zu erkennen, aber in Wassernähe laufen immer Trampelpfade, die auf diesen karten nicht zu erkennen waren.
Die Minibucht schien aber einen klitzekleinen Strand zu haben, gerade genug für ein paar Handtücher.
...
Die Nacht war unruhig. ...
Gleich drei tolle Burschen entdeckten mich.
Ich lag mit den Beinen zum Land, hatte meine Schenkel geöffnet und zeigte meine Spalte in ihrer ganzen Pracht. Die Arme hatte ich hinter dem Kopf verschränkt, meine Brüste bebten vor Freude.
Die Kerle schauten von oben auf mich herab, durch meine Sonnenbrille konnte ich sie ganz ungeniert anschauen, sie gingen davon aus, dass ich die Augen geschlossen hatte - jede "anständige" Frau hätte sie längst verjagt.
Ich konnte sie nur ab der Brust sehen - den regelmäßigen Bewegungen im Schulterbereich war jedoch anzusehen, was sie taten.
Einer ging jetzt nach links und verschwand aus meinem Blickfeld.
Wo war er, was tat er?
Er tauchte in meinem unteren Blickfeld wieder auf, er war lautlos zu mir herunter auf den Strand geschlüpft, stand nun drei Meter von mir entfernt geradeaus vor mir und begann, Fotos zu machen.
Mir lief es heiß und kalt herunter, ich räkelte mich ein wenig und schob mein Becken etwas hervor, zog leicht die Beine seitlich an und präsentierte mich in perfekter M-Form.
Genuss pur, er starrte abwechselnd durch die Kamera und ohne auf meine Scheide, zoomte rein und raus.
Ein kleines Zucken vor ...
... Aufregung durchfuhr meinen Körper und ich spürte, wie sich dabei meine Schamlippen öffneten.
Er quittierte dies mit einem freudigen Grinsen und erneutem Fotografieren.
Ich wollte meine Hände herunternehmen und mich berühren, aber ich war völlig gelähmt, nur die unwillkürlichen nervösen Zuckungen durchfuhren in regelmäßigen Abständen meinen Körper.
Nicht einmal den Kopf konnte ich bewegen. Ich konnte ihm nur bei seinem Treiben zuschauen und das Aufwallen meiner eigenen Extase abwarten.
Er legte nun die Kamera auf einen Stein. Ich glaube, er schaltete auf Video um, denn er kontrollierte mehrmals den Blickwinkel, er wählte präzise eine bestimmte Position.
Er kam nun ganz nah, legte sich einen Meter oberhalb meiner Füße quer zu mir in den Sand, zog seine Shorts aus, die er die ganze Zeit getragen hatte. Und die ein prächtiges Teil verborgen hatte, das nun hoch aufgerichtet auf das wartete, was nun unweigerlich passieren musste.
Meine Bewegungsunfähigkeit und meine Begeisterung, dass ES jetzt passiert, jetzt, hier und echt, der Kerl so nah neben mir, ließ mich alles geschehen lassen. Ich war willen- und bewegungslose Wichsvorlage. Meine Scheide war nass, das musste er sehen! Mein Kitzler pochte, das musste er sehen! Er musste wissen, dass ich ihn längst bemerkt hatte! Dass ich wusste, was passiert, dass ich aktiv bewusst willig nichts tat, um das zu verhindern, was er tat!
Er geilte sich kaum zwei Meter von meinem Intimsten an mir auf, wichste und filmte das ganze ...