1. Monokini


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... es fühlen?
    
    „Dafür gibt es nochmal 3 Schläge, diesmal aber auf die Vorderseite, dreh dich um und zähle diesmal richtig mit!“, kam die Anweisung von Sir S. Der Sklave drehte sich um und zu meiner Überraschung war sein Penis noch immer steif. Kann das sein, sollte es wirklich stimmen und Schläge können stimulierend wirken? Da knallte es wieder, „Eins Danke, Zwei Danke,..“ , fasziniert schaute ich auf seinen Penis, er war rasiert und nun wurde sein Intimbereich rot. Der Arme dachte ich und ich hatte Mitleid. „Drei Danke“ Und da spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, scheinbar hat er nicht sehr ausgeholt.
    
    „Er ist schon ein armer Wicht und nun brennt sein Hintern und sein Schwanz. Denkst du er hat sich Linderung verdient?“, fragte er nun mich. Ich hauchte ein „Ja“
    
    Mir wurde eine Tube übergeben und ich sollte seine roten Stellen eincremen. So wurden wir allein gelassen. Sir S und die Besitzerin gingen in den vorderen Teil. Ich drückte mir etwas Creme auf die Tube und zögerte, doch dann fühlte ich mich schuldig. Hat er die Strafe nicht wegen mir bekommen, weil ich stolperte und es mir kalt war? So cremte ich vorsichtig seinen Hintern ein. Ich fühlte in mich, es war ein brodeln, ein Durcheinander in mir. Ich hatte Schuldgefühle, ich hatte leichte Schmerzen auf meinem Po und ich war, nein nein, doch, ich war feucht geworden. Ich fühle es deutlich, meine Nippel sind erregt, meine Muschi ist feucht. Es ist nicht so das ich mich gleich ...
    ... ficken lassen würde, oder es mir selber machen müsste, aber wenn ich nun allein wäre, ja ich würde mir meine Finger durch meine Spalte streichen, meine Brüste massieren. Oh, meine Fantasie ist wieder so real, ich spüre wie meine Brüste geknetet werden und erschrecke. Aber ich war es selber, ich habe mich selbst berührt. Erleichtert setze ich meine Arbeit fort und beende gerade das Eincremen von seinem Hintern, als Sir S zurück kommt.
    
    „Ich glaube du hast eine Seite vergessen und sei lieb zu ihm, er konnte ja schließlich nichts dafür.“
    
    Was ich soll seinen Intimbereich eincremen, aber ja, da wurde er ja auch geschlagen und S hatte Recht, es war ja meine Schuld. Moment mal, kann S meine Gedanken lesen? Immer wieder scheint er zu merken, zu lesen was ich fühle oder denke. So gedankenverloren creme ich ihn ein. Es ist nicht so abstoßend wie ich dachte und ich stellte mir einfach vor, es wäre mein Mann.
    
    „Untersteh dich abzuspritzen!“, hörte ich den knappen Befehl von S. Was, wieso? Ich schaute was ich da tat. Ich wichste dem Sklaven auch noch den Schwanz. Er fühlte sich gut an und so war ich über mich erstaunt das ich nicht aufhörte sondern weitermachte. Konnte er sich wirklich zurückhalten, oder schaffte ich es, das er abspritzt?
    
    „Soll er seine Erlösung bekommen?“, wurde ich gefragt. Ich schaute dem Sklaven ins Gesicht, es war angestrengt, fast schmerzverzerrt. Lag es an mir, nein er soll nun nicht mehr Leiden und so sagte ich, „Ja, er soll erlöst werden.“
    
    „Stopp, ...
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