1. Monokini


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... „Entschuldigen Sie, das ich mich noch nicht vorgestellt habe, ich heiße Sir Stefan.“ Dabei küsste er mir die Hand.
    
    „Oh, vielen Dank und ich heiße Kathrin.“ Antwortete ich ihm. Ich war verwirrt und kannte mich nicht mehr. Ich bin doch so gut wie nackt, von diesem Mann eben überfallen worden und nun stehe ich so vor ihm und plaudere mit ihm. Ich fühle seine Worte, er findet mich wundervoll und wie eine himmlische Erscheinung. Ich fühle Stolz in mir, ich fühle mich begehrt, leicht und gleichzeitig verschämt.
    
    „ Drehen Sie sich doch einmal herum, ja fantastisch sehen Sie aus. Ein Traumköper, wie für dieses Kleidungsstück gemacht. Wissen Sie, ich wollte schon lange eine Frau in diesem von mir so geliebten Monokini sehen. Und nun bekomme ich die wohl faszinierendste Frau der Stadt zu sehen.“
    
    „Was starrst du die Frau so gierig an!“ sagte er mit einmal streng zum Verkäufer. Der stand nackt mit einem erigierten Penis vor uns und schaute mich an. Zum Teil mit Freude über das Kompliment des „kleinen Verkäufers“ zum anderen Teil nackt und wehrlos fühlte ich mich, als ich ihn so sah.
    
    Da übergab mir Sir Stefan eine Rosshaarpeitsche und befahl dem Sklaven: „Nimm deine Hände hinter den Kopf und stelle dich mit dem Kopf an die Wand gelehnt an die Wand!“ So stand ich nun hier im Laden, ich fast nackt mit einer Peitsche in der Hand, Sir Stefan im Anzug und die Verkäuferin in ihrem Gothikkleid und ein Sklave nackt an der Wand.
    
    „Ich denke er hat sich 10 Hiebe auf seinen Hintern ...
    ... verdient“, sagte Sir Stefan und deutete mir an ihn zu schlagen. Ich wollte oder konnte nicht. Was hat er denn schon verbrochen. Nun er hat mich angestarrt, aber ich bin ja auch so in meiner Kleidung einen Blick wert.
    
    Da spürte ich einen Schlag, nun es war ein sehr leichter Schlag mit der flachen Hand von Sir Stefan auf meinem Hintern. „Soll ich ihn für dich bestrafen?“ fragte er mich. Ich wusste nicht was ich denken sollte, aber ich spürte das der Sklave seine Hiebe bekommen würde, von mir oder ihm und so nickte ich nur und übergab Sir Stefan die Peitsche.
    
    Er reichte diese an die Ladenbesitzerin weiter und diese holte aus, es knallte nicht sehr, doch ich zuckte zusammen, fühlte mit ihm. Er zählte mit, „Eins, Danke, Zwei Danke …“ Ich fühlte jedes Mal mit ihm, oder konnte ich es überhaupt nachempfinden. Ich fragte mich wie es sich wohl anfühlen würde und wurde kurz nach „Neun Danke“ jäh aus meinen Gedanken gerissen. Was hatte ich eben gespürt? War meine Fantasie so stark, das ich echt fühlen konnte. Nein, nun spürte ich es, Sir Stefan hat mir mit seiner Hand auf meinen Hintern geschlagen. Warum, was wie?
    
    „Dafür das wir die Mühe mit ihm haben, musst du auch etwas leisten, dafür bekommst du zwei Schläge.“, sagte Sir Stefan streng aber doch freundlich zu mir. Ok, das war fair, dachte ich. Ach war es das fragte ich mich gleich wieder? Da hörte ich „Ze au“. Jetzt hatte sie wohl stärker zugeschlagen. Ich wartete auf meinen Schlag, wollte es diesmal fühlen. Wirklich, wollte ich ...
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