1. Monokini


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... sah wie er meinen Körper musterte. Es war mir nun doch sehr unangenehm, so vor einem fremden Mann zu stehen, doch die Frau beruhigte mich, nahm ihm die Ware ab und dann fragte sie ihn, wie ich ihm gefallen würde? Ich war schockiert und schämte mich, konnte aber auch nicht richtig reagieren. Die Frau stand hinter mir und blockierte den Vorhang und ihr Mann musterte mich nun mit ihrer Erlaubnis.
    
    „Zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch auf den Boden der Kabine!“ befahl die Frau ihrem Mann plötzlich. „Er ist mein Sklave und macht alles was ich ihm sage und nun kannst du dich auf seinen Rücken stellen, damit der Boden nicht mehr kalt ist.“ Sagte sie freundlich zu mir. Da stand der fremde Mann nackt vor mir in der Kabine und legte sich nun hin. Ich war verwundert und erstaunt, hatte ich doch das erste Mal Kontakt zu einem Sklaven. Es fiel mir anfangs auch schwer mich auf den Mann zu stellen, aber dann hatte ich den Dreh raus. Ich zog mich also wieder aus, diesmal komplett nackt, um den Monokini zu probieren. Es fühlte sich seltsam an, so nackt auf einem fremden nackten Mann zu stehen in einer kleinen Umkleide und draußen war ein Kleidungsgeschäft. Egal, ich zog den Monokini an und er war wirklich sehr knapp aber er gefiel mir. Ich streichelte mir über meine Brüste, die doch viel mehr zeigten als ich erst dachte, doch es war ein tolles Gefühl. So streichelte ich meinen Körper leicht und stellte mir vor, wie ich mich so vor meinem Mann präsentiere und wie er auf mich ...
    ... reagiert.
    
    Da wurde ich aus meinen Träumen gerissen, als ich vor der Kabine Stimmen hörte. Es war ein dunkle angenehme und feste Männerstimme, die fragte; „War er wieder ungezogen oder warum liegt dein nutzloser Mann da nackt in der Kabine?“ Die Ladenbesitzerin antwortete ihm, das eine Kundin, ich, in der Umkleide sei und es mir kalt an den Füssen war und der Verkäufer mich lüstern angesehen hätte. Sie beschrieb ihm noch wie scharf ich in dem Lackkleid ausgesehen hätte, was da am Haken vor der Umkleide hängt und was für schöne Brüste ich hätte und nun gerade eines seiner Lieblingsteile den Monokini anprobiere.
    
    Da wurde der Vorhang beiseite gezogen und der fremde Mann stand vor mir. Ich erschrak, stolperte und fiel fast hin. Doch der Mann reagierte schnell und fing mich auf. Obwohl ich fast nichts an hatte und total entrüstet darüber war, das er einfach so in die Umkleide kam, fühlte ich seine starken Arme und Dankbarkeit, das er mich eben aufgefangen hatte. Er war so um die 40 oder 45 Jahre alt, gut gekleidet, hatte eine recht gute Figur, wie ich unter dem Anzug vermuten konnte. Auch sonst strahlte er Wärme und Geborgenheit aus. Wie konnte das sein, er überfiel mich hier und ich konnte ihm nicht böse sein?
    
    „Du Nichtsnutz von einem Sklaven hast die wundervolle Lady zum Stürzen gebracht.“ Sagte er mit erschreckend strengem Ton, worauf ich nichts antworten konnte oder wollte.
    
    „Sie sehen einfach wunderschön, wie eine himmlische Botschaft aus.“ Sagte er wieder freundlicher zu mir. ...
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