Tastaturwixer Teil 02
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydesto
... Maul weit zu öffnen und die Zunge herauszustrecken.
Ein erster Schub schoss mir auf die Zunge und sofort spürte ich den seifig-salzigen Geschmack. Immer mehr schoss er in meinen Mund und einen Teil über mein Gesicht, doch Schlucken durfte ich nicht. Erst als er fertig war und ich ihm seine komplette Sahne in Mund präsentierte, war er zufrieden.
Weniger zufrieden war er mit meinem Schwanz, der immer noch schlaff an mir herunter hing.
„Oh... Da will wohl jemand in den Arsch gefickt werden..." sagte er feixend und schlug mir seine dicke Latte ins Gesicht, die kein bisschen an Härte verloren hatte.
Scheiße! Durchfuhr es mich... „Bitte nein... Der ist zu groß... Nicht heute... Ich kann nicht mehr..." Wimmerte ich und sah ihn hilflos an.
Zum ersten Mal zögerte er. „Bitte... Sie können mich wieder zu sich holen. Wann sie wollen... Ich hab jetzt Semesterferien... Aber bitte lassen sie mich jetzt gehen!"
Er nickte langsam und schien zu überlegen... „Okay..." sagte er dann. „Aber wie soll ich wissen, dass du das nächste Mal nicht wieder irgendwelche Ausreden erfindest..."
„Aber sie haben doch die Fotos von mir auf ihrem Handy... Damit haben sie mich doch eh in der Hand..."
„Das reicht mir aber nicht... Hast du deinen Ausweis dabei?"
Ich zögerte. Die Fotos waren schon schlimm, doch mit meinem Ausweis hatte er mich komplett in der Hand...
„Okay, dann eben ficken..."
Er riss mich nach oben und drückte mich grob über die Lehne der Bank. Er war bereits ...
... dabei, den Plug aus meinem Arsch zu ziehen, als ich „STOPP" rief.
„Stopp... Ich hab ihn dabei... Dort drüben, bei meinem Fahrrad..."
Ich nickte in die Richtung und brachte ihn damit wirklich zum Aufhören.
„Dann hol!"
Hasstisch rannte ich zu dem Versteck. Als ich wiederkam, saß er auf der Bank und streichelte seinen immer noch dicken Schwanz. Grob riss er mir Handy und Portmonee aus der Hand und drückte mich auf die Knie. Misstrauisch beobachtete ich, wie er meine Papiere durchsah und dann meinen Ausweis einsteckte.
„Den behalte ich... Deine Handynummer hab ich jetzt auch... Ich gehe jetzt. Aber du weißt, was das bedeutet. Wenn ich dich von jetzt an zu mir bestelle, dann gehorchst du. Wenn ich das Gefühl habe, du verarschst mich, dann überlege ich mir, was ich mit den Fotos hier anstelle..." Demonstrativ winkte er mit seinem Handy.
„Das Halsband und den Plug kannst du behalten. Vielleicht übst du ja ein wenig" sagte er noch fies grinsend und verschwand in seinem Bus.
Immer noch am Boden kniend sah ich, wie er weg fuhr, und bei dem Gedanken an die Fotos und den Ausweis schüttelte es mich. Trotzdem war ich ein wenig erleichtert, einfach nur, dass er weg war, doch als ich an mir nach unten sah, konnte ich es nicht fassen.
Mein Schwanz, eben noch verkümmert und schlapp, stand wie eine Eins. Ich war kurz davor zu heulen und trotzdem konnte ich nicht anders und begann zu wichsen. Es dauerte keine Minute, da kam ich laut stöhnend und schoss eine gewaltige Ladung ...