Vom fröhlichen Altern
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sibelius
... sichtlich beeindruckt von meinem Renner. Auf dem Heimweg bog ich ab auf einen Feldweg. Sie schmunzelte nur. Ohne großen Widerstand konnte ich sie umarmen und küssen. Aber spätestens dann wurde mir klar, welch fatalen Fehler ich begangen hatte. Ich hätte ein Wohnmobil mit Bett oder mindestens einen VW-Bus mieten sollen. In so einem Geschoss, wie ich es gemietet hatte, kann man ob der Enge nicht vögeln. Die wilde Ilona wusste einen Ausweg. Nachdem ich ihre Titten sorgsam inspiziert hatte, saß sie bereits halbnackt neben mir. Es gelang mir auch, ihr zwischen die Beine zu langen. Ilona wurde immer zugänglicher. Mehr ging aber nicht, es war einfach zu eng. Scheiß Porsche! Ilona stieg aus und lockte mich mit sich. Sie trat hinter den Wagen, lehnte sich vorwärts gebeugt auf die warme Motorhaube, der Heckmotor strahlte die Wärme aus, und sie stellte ihre Beine so weit auseinander, sodass ich mich dazwischen stellen konnte. Ich schob ihren Slip beiseite und vögelte sie völlig ungezügelt in ihre bereite Fotze.
Es war unser erstes Mal, und wir wurden tatsächlich ein Paar. Die Katze lässt das Mausen nicht, heißt es doch. Ich musste lernen, damit umzugehen, wie eine Frau wie Ilona immer mal wieder auf Abwege geriet. Sie nutzte es aber auch, um mich eifersüchtig und gleichzeitig scharf zu machen. Letztendlich sollte es nicht mein Nachteil sein. Wir waren schon ein halbes Jahr fest zusammen, und sie ging bekannt. Es war ihr alter Freund, der Tennisspieler. Sie hatte ihn zu uns ...
... nachhause eingeladen. Ich kam von einer Geschäftsreise früher als geplant zurück. Auf der Straße parkte ein fremder Wagen. Die Haustür ging auf, er kam heraus und fuhr weg. Ilona kam mir im Flur entgegen und hatte nur einen Morgenmantel übergeworfen. Sie war überrascht über meine frühe Heimkehr, begrüßte mich aber mit Kuss und inniger Umarmung warm und herzlich. Auch mir war natürlich sofort klar, was gelaufen war. Ich war ein paar Tage lang nicht zuhause gewesen, und sie brauchte unbedingt den Stoß von einem Schwanz. Wie immer im Leben gab es zwei Möglichkeiten. Ich konnte Terz und Krawall machen, oder ich konnte mich hineinfinden in diese außergewöhnliche Situation. Ich hielt eine druchgevögelte Frau in den Armen, und ich selbst war auch mehrere Tage lang abstinent gewesen. Ilona erfasste die Situation und meine Erregung ebenso schnell. Sehr direkt fragte sie mit hauchzarter Stimme: "Magst Du mich gleich noch ein zweites Mal vögeln?" Ich fiel über diese Fickbraut her wie ein Wahnsinniger. Ich stieß in ihre nasse Fotze, als ob es kein Morgen gäbe.
Es war nur ein Beispiel aus früherer Zeit. Ilona verfeinerte ihre Methoden, mich mittels Eifersucht zu verführen. Wir waren schon ein paar Jahre lang verheiratet. Ich erwischte sie, ich ertappte sie, ich stöberte sie auf, wie sie mit einem fremden Mann rummachte. Sie hatte keineswegs besonderen Wert auf Geheimhaltung gelegt. Eher hatte sie es darauf angelegt, sich von mir erwischen zu lassen, anders konnte ich es mir nicht erklären. Es ...