1. Vom fröhlichen Altern


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Sibelius

    ... Hintern von Ilona. Als wir wieder zurück ins Hotel gingen, gab es zwei eng umschlungene Paare, jedoch jeweils mit dem anderen Partner. Nach einem letzten Drink an der Hotelbar fragte Ilona ihn: "Bringst Du mich auf unser Zimmer?" Schon waren die beiden verschwunden. Die andere Sie fragte mich: "Muss ich nun alleine ins Bett gehen?"
    
    Ich hatte schon gesagt, wie attraktiv die beiden waren. Sie, ihr Name war Petra, hatte auch noch größere Titten als Ilona. Das konnte ich sehr schnell feststellen, als wir in ihrem Zimmer angekommen waren und wir beide kurz darauf nackt im Bett lagen. Glücklicherweise habe ich recht große Hände, und die wurden doch recht gut ausgefüllt. Petra schnurrte fast wie eine Katze, als ich meine Melkkünste anwandte. Sie umarmte und küsste mich immer intensiver. Dann griff sie nach meinen Eiern und revanchierte sich. Es war die Zärtlichkeit und doch zugleich ihre Entschlossenheit, wie sie meine männlichen Prunkstücke behandelte. Ich massierte inzwischen auch mit wenigstens einer Hand ihre prallen Arschkugeln, sodass sie immer näher an mich ran rückte. Sie musste ihre Hand zurückziehen, weil kein Platz mehr war zwischen uns beiden, aber jetzt rieb sich mein Schwanz an ihrer Vulva. Spätestens dann geriet er zur vollen Größe. Sie beschleunigte das noch, indem sie stramm dagegen hielt. Sie rutschte sogar noch ein Stückchen höher, und nun glitt mein Stängel durch ihre Fotzenlippen. Hin und her, rauf und runter, meine Glans Penis wurde intensiv gereizt, und ...
    ... zeitweise traf sie wohl auch auf ihre Klit. Ihrem zeitweisen Stöhnen nach zu urteilen, musste es wohl so sein. Aber auch ich konnte meine Atmung nicht mehr völlig unter Kontrolle halten. Die Reizung, die Nähe von Petra, ihre vollen Titten, alles trieb mich und meinen Schwanz immer weiter voran.
    
    Petra drehte sich um und blieb auf der Seite vor mir liegen. Auffordernd streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Ich griff von hinten rum nach vorne an ihre Oberschenkel. Ich hielt fest, damit sie mir nicht entweichen konnte. Das war aber auch nicht im Mindesten ihre Absicht. Sie wartete doch nur auf meinen Schwanz, sie wollte gevögelt werden. Langsam bohrte ich ihr meinen Phallus in ihr bereits glitschiges Mösenloch. Als ich tief eingedrungen war, ließ ich ihre Oberschenkel los. Sie machte ohnehin keine Anzeichen, sich mir entziehen zu wollen. Ich lenkte meine Hände aber nur weiter nach oben an ihrer Vorderseite, und schon hatte ich wieder diese Prachtmöpse in meinen Händen. Ich vögelte Petra mit Verve und Inbrunst. Meine Geilheit ließ mir gar keine andere Wahl. Ihre Titten mussten viel aushalten, so wie ich drauf war. Wir wurden alle beide immer lauter und konnten nur hoffen, die Hotelwände waren schalldicht genug. Petra griff nach hinten und umklammerte meine Hüfte. Sie beschleunigte meinen Rhythmus, bis es mir unweigerlich kam. Das war auch der Auslöser für sie. Am nächsten Morgen frühstückten wir zu viert wie jeden Morgen. Es war die erste gemeinsame und doch getrennte Nacht in ...
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