Vom fröhlichen Altern
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sibelius
... diesem Urlaub in dieser Konstellation, es war aber nicht die letzte.
Ich wollte doch aber von ganz was anderem erzählen. Wir waren nun inzwischen ja schon eine ganze Reihe von Jahren verheiratet. Manches schleift sich ab in einer langjährigen Ehe, der Sex ist davon nicht ausgenommen. Dennoch hatten wir beide immer noch Spaß daran, und Ilona war eben die wildere von uns beiden. Immer wieder überraschte sie mich mit neuen Methoden und nahezu künstlerischen Einfällen, mich zu verführen und ins Bett zu kriegen. So führte sie mir zum Beispiel an einem Abend einen Schleiertanz vor, als ich eigentlich einen Krimi im Fernsehen sehen wollte. Sie erzählte mir auch Sexgeschichten, wie sie es mit früheren Lovern getrieben hatte. Sie schmückte sie dann regelmäßig fantasievoll aus, und ich bekam einen steifen Schwanz. Ihre Fantasie reichte aber noch weiter. "Du siehst doch so gerne Pornos wie alle Männer", konfrontierte sie mich mit meiner, wie ich bis dahin dachte, geheimen Leidenschaft. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch keine Fünfzig, und sie war immer noch sehr knackig und agil. "Was hältst Du davon, mal selbst aktiv zu werden", schlug sie vor, "und ich meine nicht nur Deinen Handbetrieb." Ich war etwas ratlos, was sie denn nun eigentlich von mir wollte. "Wollen wir nicht mal in einen Swingerclub gehen", spann sie ihren Gedanken fort. Ich guckte wohl etwas blöde drein. "Oder wir laden Petra und Ingo ein", setzte sie ihren Gedankengang fort, "und Deinen Freund Ralf. Der war schon ...
... immer scharf auf mich." Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Petra und Ingo kannten wir ja schon seit unserem damaligen Urlaub, und Ralf war ein eingeschworener Single, der alles absahnte, was ihm vor die Flinte kam.
Petra und Ingo reisten an und freuten sich, uns wiederzusehen. Ralf sahen wir ja häufiger, aber Ilona hatte sich ihn bisher vom Leibe gehalten, da er und ich schon lange eng befreundet waren. Sie wollte keinen Keil zwischen uns treiben durch eine Affäre mit ihm. Ilona hatte alles genau überlegt und arrangiert. Sie verwandelte unser Wohnzimmer in einen Puff. Kerzenlicht, rote Glühbirnen, geschlossene Vorhänge vor den Fenstern und überall lagen dicke Kissen umher. Als weitere Vorkehrung hatte sie die Einladung mit einem besonderen Vermerk versehen: "Es wäre hilfreich für unser Treffen, wenn alle von uns eine Woche vorher abstinent geblieben wären, was Sex anbetrifft." Nachfragen der Eingeladenen ließ sie nicht zu.
Die Begrüßung beim Eintreffen unserer Gäste war herzlich, und auch Ralf und Ingo und Petra mochten sich auf Anhieb. Nach dem Begrüßungsumtrunk entführte Ilona Petra in unser Schlafzimmer. Als die beiden wieder ins Wohnzimmer zurückkehrten, staunten wir Männer nicht schlecht. Die Damen hatten sich umgezogen, richtiger gesagt, sie hatten sich luftiger gekleidet. Die Füße der beiden steckten in schwarz glänzenden Stilettos. Die schwarzen Nylons endeten an den Haltern eines Strapsgürtels. Darüber gezogen hatten sie schwarze, hauchdünne und sehr ...