1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... seiner Stange vor und zurück. Zitterte und bebte. Ihre Finger krallten sich in seine Kopfhaut, dann brach sie auf Tom zusammen.
    
    Blieb jedoch nicht einfach liegen. Rutschte nach nur ein oder zwei Minuten seitlich von Tom, riss etwas ungeduldig an dem Jungen umher bis er begriff dass sie ihn nochmal Löffelchen in sich haben will, streckte ihm ungeduldig ihr Hinterteil entgegen. Sie atmete noch ziemlich heftig.
    
    Tom nahm das schmale Becken in die Hände, Martha griff durch ihre Beine hindurch und half Tom den richtigen Eingang zu finden. Tom drang in seine Tante, jetzt ging es Problemlos. Wie sie seinen Schwanz in sich fühlte spannte sie in einer wahren Energieleistung nochmal ihre Muskeln unten drin voll an und Tom musste mit erheblichem Druck in die enge Muschi rammeln. Das ging eigentlich nur weil er an den Beckenschaufeln einen guten Griff fand.
    
    „Los Tom, gib nochmal alles. Ich bin erst fertig wenn ich deinen Saft im Bauch habe!"
    
    Ihr Bauch zitterte vor Anstrengung der Anspannung, Tom drückte sein Torpedo mit unglaublich Kraft ins Rohr, der Reiz war Brutal. Die Grotte total glitschig vollgeschleimt, es schmatzte laut wie er seine letzten paar Hübe in seine Tante drückte.
    
    „Ohhhhh jaaaaaaaa!" Tom besann sich seiner Mutter nebenan, zwang sich zum Mute-Modus. Spürte seinen Pimmel pochen, wie sich sein Sperma pulsend in den Unterleib seiner Tante entlud. Drückte nochmal ganz tief rein bis seine Tante vor Schmerz kurz zusammen zuckte, dann schwoll sein Pimmel auch ...
    ... schon ab. Tom sackte schlaff in sich zusammen. Martha grinste triumphierend, war froh selber nun auch entspannen zu können. Nahm eine Hand von ihm vor sich an ihre Brust, krümmte sich zusammen wie ein Embryo und schlief mit steckendem Schwanz langsam ein.
    
    Tom lag ganz eng neben seiner Tante, streichelte sie sanft im Gesicht, wollte sie noch nicht vom weichen Pimmel verlieren. Total erschöpft, jedoch zu aufgekratzt um zu schlafen. Martha atmete mit geschlossenen Augen bereits tief und regelmässig, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich. Wenn man am Kopf von Martha genau hinsah dann bemerkte man den grauen Haaransatz nachwachsen. Natürlich hatte sie ihre biologische Uhr, auch wenn sie das nach aussen hin hervorragend kaschieren kann. Aber wer will so etwas sehen? Vor allem was kann sie ihm bieten im Vergleich zu seiner Ex-Freundin? Die immer nur Ansprüche stellte? Ist Martha nicht die sehr viel bessere Wahl für einen jungen Mann? Meist gut gelaunt, alltagstauglich und selbstständig, eigenes Einkommen. Leidenschaftlich und dankbar für jede Art von Bestätigung. Das hat was. Musste er nur noch das irgendwie mit seiner Mutter regeln. Aber das sollte klappen, denn eigentlich mag er seine Mama ganz gerne. Mit diesem Gedanken schlief auch er ein.
    
    Tom nächtigte in Folge dann für die letzten zwei Wochen jeweils einen Tag bei Martha im Zimmer und einen Tag bei seiner Mutter. Hilde fiel immer besonders Lautstark über ihren Sohn her, machte aus dem dramatischen Akt eine regelrechte ...