Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Show. Wohl wissend das Martha alles mitbekommen würde.
Dabei war Hilde eigentlich selber recht anspruchslos. Sie wollte nur etwas schmusen und kuscheln, danach passiv daliegend gefickt werden. Zwei Standard-Stellungen, Missionar und Doggie. In ihrem weichen und weiten Körper hält es ein Mann recht gut aus, der Reiz ist nicht sonderlich stark. Tom rammelte sie stets recht heftig, was laute schmatzende und klatschende Geräusche erzeugte. Und ein übertrieben starkes Stöhn-Konzert von seiner Mutter. Meist kam Hilde auf Tom's Stange sogar zweimal zum Höhepunkt. Sorgsam von Ihr inszeniert.
Glücklicherweise erwartete sie nicht von Tom dass er sie lecken würde oder ähnliches, ihr haariges Dreieck und der schwitzige Geruch daraus lud nicht unbedingt dazu ein, obwohl Hilde zweimal täglich duscht. Zum Bumsen ganz in Ordnung, aber wie sie da unten tatsächlich aussah interessierte ihn nicht sonderlich. Es reichte ihm was er an der Stange fühlte. Eine weiche Gruft, schlabberige Schamlippen, eine Muschi welche von selber etwas klaffte wenn sie ihre Beine weit genug auseinander nahm.
Man konnte ohne lange Vorbereitung leicht in sie dringen. Oft kam Tom deshalb nicht mal in seiner Mutter, er vertuschte dies indem er noch ausgiebig mit ihr schmuste. Küssen tat Hilde gerne und gut, sie ist die sanfte und liebevolle Knutscherin. Tom hielt das Zimmer zum Bumsen mit seiner Mutter auch bewusst dunkel.
Aber es hatte einen weiteren Vorteil für Tom. Durch das lange heftige Bumsen in den ...
... weichen Körper wurde sein Schwanz reichlich abgestumpft. Für Martha. Mit deren engelsgleichen Körper. Knalleng und wohlriechend. Abwechslungsreich im Handeln, stark variierend in den Empfindungen, raffiniert die gemeinsamen Erregungskurven steuernd.
Martha hingegen genoss es möglichst leise. Wollte nicht auch noch provozieren. Sie liebte nur den jungen geschmeidigen Körper ihres Neffen. Das wollte sie. Nicht mehr und nicht weniger. Schmusen war weniger ihr Ding, nur vielleicht Anfangs. Dafür ausgiebige Körperküsse. Lecken, Blasen, frivole ausgefallene Spiele. Manchmal auch dreckige Sachen. Endlos lange. Außenstehende vermuten das daran weil Tom und Martha dann oft einen Mittagsschlaf brauchten.
Unter Tag pendelte sich eine gewisse Zweckmäßigkeit im Umgang miteinander ein. Man merkte deutlich die beiden Frauen würden keine besten Freundinnen mehr werden. Dennoch blieben sie freundlich zueinander, blödelten sogar noch manchmal miteinander herum. Tom gab sich bewusst förmlich und neutral zu den Frauen. Solange sie alle 3 zusammen waren. Erst in der Nacht durfte er sich bekennen.
Tom bevorzugte eigentlich Martha. Er mochte ihren leisen liebevollen leidenschaftlichen Sex. Er mochte ihren zierlichen mädchenhaften Körper. In Dunkelheit erinnerte nichts an ihr tatsächliches Alter. Ausser vielleicht ihre Erfahrung im Umgang mit Männern. Ihre Raffinesse, ihre ausgefallenen Ideen. Eine Frau für ausdauernde sinnliche Spiele.
Hilde ist mehr so die Frau zum drübersteigen. Offen, ...