Wichsfreunde - Sexgeschichten

Wichsfreunde

Farsi una sega insieme

Ende der 60er Jahre, ich war wohl gerade 18 geworden ging ich öfter in eine Kneipe nahe unserer Wohnung. Dort traf ich bisweilen einen älteren Herrn, mit dem ich hin und wieder eine Partie Schach spielte. Er spielte etwas stärker als ich und es war jedesmal eine ziemliche Herausforderung. Zudem verstanden wir uns auch so recht gut, unterhielten uns während des Spiels über dies und das. So war es auch nicht verwunderlich, dass auch immer wieder mal der Sex Gesprächsthema wurde.

Er war bereits Witwer und lebte allein ganz in unserer Nähe. Er hatte allem Anschein nach, bis zu ihrem Tode, ein ausgesprochen erfülltes Sexualleben, worüber er auch gern erzählte. Mit seinen 70 Jahren war er auch immer noch durchaus am Sexuellen interessiert und er erzählte mir voller Stolz vom Besitz eines 8mm Filmprojektors und einer ganzen Anzahl von Pornofilmen, die er sich gerne und immer wieder zu Gemüte fühlte. Ich hatte bis dahin nur einmal kurz bei einem Bekannten einen derartigen Film gesehen und war entsprechend neugierig. So blieb es nicht aus, dass er mich eines Tages einlud, ihn zu besuchen, um gemeinsam einige Filme anzusehen.

Ziemlich aufgeregt und extrem neu- und begierig ging ich eines Nachmittags zu ihm. Er begrüßte mich freundlich, führte mich in sein Wohnzimmer, wo der Projektor bereits aufgebaut war. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, er goss mir etwas zu trinken ein und startete dann den ersten Film. Es war ein Schwarzweißstreifen mit ...

... eher geringer Qualität, aber es war genug zu erkennen. Man sah ein Pärchen, bereits nackt und er mit erigiertem Glied. Eine Nahaufnahme zeigte die behaarte Fotze der jungen Frau und es ging auch gleich zur Sache. Man sah sehr genau, wie er in sie drang und dann genussvoll fickte.

Natürlich hatte ich gleich einen Steifen in der Hose und ich rutschte ein wenig auf der Couch herum, um ihn zu verbergen. Doch der Alte meinte nur, dass es ihn auch sehr anmachte und forderte mich auf, meinen Steifen herauszuholen, so dass wir gemeinsam wichsen könnten.

Nach kurzem Zögern ging ich darauf ein, öffnete meine Hose und holte ihn heraus. Er tat desgleichen und präsentierte ein enormes Gerät, ebenfalls schon richtig steif. Wir begannen beide zu wichsen und stöhnten so leicht vor uns hin.

Ich wusste, ich würde es nicht allzulange aushalten und meinte, ich würde bald abspritzen. Er lächelte nur und forderte mich auf, keine Hemmungen zu haben, nur sollte ich für die Soße ein Taschentuch verwenden. Ich holte meins heraus und nach kurzer Zeit fühlte ich den Orgasmus aufsteigen und verspritzte meinen Saft in das bereit gehaltene Taschentuch. Darauf beobachtete ich den Alten, der es natürlich länger aushielt, ich bewunderte sein prächtiges Glied und sah ihn voller Lust abspritzen, er wichste sich in die Hand und leckte dann das Ejakulat mit der Zunge auf.

Das war natürlich noch ein zusätzlicher Kick, an so etwas hatte ich noch gar nicht gedacht und ich nahm mir vor, das beim nächsten ...