Wichsfreunde
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypisano
... Mal ebenfall zu tun. Wir lächelten uns an und ich sagte, dass mir das gut gefallen hätte und er meinte nur, ich könne gern noch mal loslegen, er bräuchte jedoch eine gewisse Pause, altersbedingt halt.
Mein Schwanz war eh noch halbsteif und so legte ich wieder los, diesmal beobachtete er mich. Er meinte, dass Wichsen doch etwas Tolles sei, und zu zweit oder zu mehrt sogar noch geiler. Dem konnte ich nur zustimmen, zumal ich damals auch noch keine Fickerfahrungen hatte, das begann erst, als ich 19 wurde. Aber ich war ein erfahrener Wichser, mindestens zwei dreimal täglich war die Norm, an so manchen Tagen auch noch viel öfter.
Also beobachtete ich wieder den nach heutigen Maßstäben eher harmlosen Wichsfilm , meinen Penis eifrig bearbeitend. Es dauerte auch nicht lange und ich fühlte es wieder aufsteigen, spritzte mir diesmal aber ebenfalls in die Hand und leckte erstmals mein eigenes Sperma auf. Es schmeckte eher nach nichts, war nur leicht schleimig aber nicht unangenehm. Allerdings war die Tatsache, dass ich meinen Saft schluckte sehr aufgeilend und ich habe es von da an auch immer wieder getan.
Es schien auch dem Alten gut gefallen zu haben, er meinte, er tue dies auch schon lange und fände es immer wieder sehr geil was ich nur bestätigen konnte. Er meinte, ich könnte gern öfter zu ihm kommen und wir könnten diese Wichstreffen zu unseren ständigen Treffen machen. Ich stimmte ihm zu, und freute mich schon auf das nächste Treffen.
Und so trafen wir uns des ...
... öfteren, mindestens einmal die Woche und wichsten immer wieder beim Betrachten der eher harmlosen Wichsfilme. Nach einigen Wochen langte ich hinüber zu dem Schwanz des Alten, nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Er machte dasselbe bei mir und so begannen wir uns gegenseitig zu wichsen. Ich fand das sehr geil, einmal den Schwanz eines anderen in der Hand zu haben, andererseits war es natürlich auch sensationell den eigenen Steifen von einem anderen gewichst zu bekommen. Allerdings spritzten wir uns immer selber in die Hand und leckten auch nur das eigene Sperma auf. Vorerst zumindestens!
Eines Tages fragte ich ihn, ob ich seinen Schwanz mal in den Mund nehmen dürfte und er erlaubte es mir begierig. Er erzählte mir, dass seine Frau ihm dieses Vergrnügen nie bereitet hatte, das war wohl mit ihrer streng katholischen Erziehung nicht vereinbar, er es sich aber immer gewünscht hätte. Er meinte allerdings auch, dass er nicht schwul sei, aber das schon noch akzeptieren könne. Ich versicherte ihm auch nicht schwul zu sein, halt eine Biader zu haben, was er für annehmbar hielt. Wir einigten uns jedoch darauf, auf Küssen und Arschficken verzichten zu wollen, womit wir wohl beide einverstanden waren.
Ich näherte mich also mit meinem Mund seinem Steifen, dessen Eichel schön glatt und glänzend in meiner Hand aufragte. Ich erwähnte ja schon, dass er einen größeren Schwanz als ich hatte und ich war sehr begierig, das Trumm in meinem Mund zu fühlen. Ich umfasst die Eichel mit meinen Lippen, ...