1. Zelten 16


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    Julia und ich waren aber noch voller sexueller Energie. Ich hatte den Eindruck, dass sie durchaus ähnlich wie ich dachte, als sie ins Zelt ging und meinte: „Verbinde dir schon mal die Augen!" Ich merkte, wie Johanna hinter mich trat. Sogar jetzt roch ich ihr Geschlecht. Sie ließ meinen Kopf auf ihre weichen, warmen Schenkel sinken. Eine Weile passierte gar nichts. Dann hörte ich Julia zurückkommen. Sie war etwas direkter als ich. Vollkommen verständlich. Meine haarigen Beine hätten mich auch nicht im Mindesten angemacht.
    
    Sie kraulte sanft meine Hoden. Dann bewegte sie sich aufwärts und nahm meinen kleinen Freund in die Hand, der sich erwartungsvoll aufrichtete. Als er stand wie eine Eins, nahm Julia ihn in den Mund und zog gleichzeitig die Vorhaut nach hinten. Ich hätte sofort explodieren können. Doch Julia hatte damit gerechnet und beließ es bei einigen Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes.
    
    Sie legte sich auf mich und beglückte mich mit der Hitze und der Geborgenheit ihres Körpers. Ich spürte ihr Herz eifrig schlagen, auch sie war nicht verschont von Lust, im Gegenteil, wie mir ihre leuchtenden Augen zeigten. Und die harten Brustwarzen, die auf meinen Bauch drückten; sie lag nicht ganz auf mir. Das hieß, dass mein bestes Teil gegen ihren Bauch drückte. Aber so konnten wir uns wunderbar in die Augen sehen. Ich umschlang Julias Taille und drückte sie an mich. Als ich sanft ihre Hinterbacken zwickte, stöhnte sie auf.
    
    Johanna meldete sich nun wieder, indem sie sich ...
    ... unter mir entfernte und sich dann auf meinem Gesicht niederließ. Der Hintern voran. Und als wüsste sie von meinen Fantasien, stoppte sie einige Zentimeter vorher, dehnte ihre Hinterbacken und verschaffte ihren Darmwinden Ausgang. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ es sich gefallen, dass ich ihre Rosette leckte.
    
    „Mach das nochmal", forderte Julia sie kichernd auf. Johanna kam dem auf eine Weise nach, die ich höchst entzückend fand. Sie reckte Julia ihren voluminösen Prachthintern entgegen und mir gleichsam ihre Liebeshöhle. Julia und ich gingen ans Werk. Obwohl Johanna erst einen Orgasmus gehabt hatte, genoss sie offensichtlich die parallele Verwöhnung ihrer Körperöffnungen, ihr Geschlecht sonderte schon wieder ihren göttlichen Nektar ab. Doch dann glitt sie von mir herunter und meinte: „Macht ihr mal alleine weiter, ich hatte heute schon so Einiges"
    
    Julia sah sie an. „Kannst du uns befriedigen?" „Wie?" „Naja, du hast zwei Hände..." „Aber das wird eine Verknotungsaktion ersten Grades" Ich hatte nichts dagegen uns streckte meine Beine aus, Julia winkelte ihre an und ließ sie dann auseinanderfallen „Ihr könntet euch auch einfach stapeln...", hob Johanna an. „Aber das ist anstrengend" Dann ließ Julia den Kopf wieder sinken und verschränkte ihre Hand mit meiner. Johanna saß so zwischen uns, dass ich die linke Hand bekommen würde, Julia die rechte. Eine Weile tat sie gar nichts. Ich sah in den Sonnenuntergang, das langsam schwindende Rot, das immer mehr von Blau ...
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