1. Zelten 16


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... fällt das weg" „Genau" Sie lächelte: „Ich fand das mit dem Wasser auf die Stirn sehr schön..." Nach einer Pause fügte sie hinzu: „Man könnte soweit gehen, Sex als etwas Heiliges zu bezeichnen, denn erstens ist es ein Liebesakt, du machst dich ja ja klein für den anderen, wenn du ihn an allen Körperregionen verwöhnst, die normal als eklig gesehen werden, und Liebe wollen alle Religionen irgendwie und zweitens kann es Leben schenken, was auch irgendwie alle wollen und gut finden" Dieser Gedanke gefiel mir außerordentlich, er beschrieb das, was ich mir während unseres Liebesspiels schon oft gedacht hatte. Abgesehen davon hatte Julia gerade auch einen Bandwurmsatz herausgehauen.
    
    Dann musste ich grinsen: „ich weiß jetzt auch, warum ich so auf deine Füße stehe, dann kann ich mich ganz klein machen" Sie grinste ebenfalls: „Da ist was dran... Nochmal?" „Von mir aus" Ich legte mich so hinter sie, dass ich ihre Füße in meinem Gesicht hatte „Wenigstens bist du nicht so kitzelig wie Johanna", murmelte ich, weil ich gerade an meine zerschundene Nase hatte denken müssen. Julia lachte laut auf. „Wenn du wüsstest, wo ich alles kitzelig bin" „Soll ich's herausfinden?", fragte ich, während ich ihren Fußknöchel küsste. „Na dann los!" Ich strich über ihre Kniekehlen und die Pobacken entlang. Da ging plötzlich ein leichtes Schauern durch Julia. „Was los?" Julia druckste ein wenig herum. „Ich muss an das denken, was wir gestern morgen probiert haben", sagte sie schließlich. „Nochmal?" Ich ...
    ... grinste wieder: „Was du alles nochmal willst, du Raupe Nimmersatt!" Nachdem ich sie sanft geknufft hatte, stand Julia auf: „Ja, aber mach mich zuerst scharf" „Aha, und wie?" „Lecken, komm lass uns da rüber gehen" Sie sprang behände auf und lief los. Ich rannte hinter ihr her und bald hatten meine langen Beine die Oberhand gewonnen. Kurz vor den ersten Bäumen holte ich sie ein. Als ich meine Arme um sie schlang, war ich nicht unglücklich, dass meine linke Hand genau auf ihrer rechten Brust landete. Ich zog Julia an mich, und drückte ihre Brust ein wenig. Etwas außer Atem machte mich die Situation echt scharf. Julia meinte: „He, nachher hab ich gesagt" Tatsächlich, mein kleiner Freund, der gar nicht mehr so klein war, drückte an ihren Pospalt, wenn auch einige Zentimeter zu weit oben, da wir eben doch verschieden groß waren. „Sorry..." Weiter kam ich nicht, denn Julia versiegelte meine Lippen mit den ihren. Sie schmeckte wieder großartig und sah mich aus ihren Rehaugen an; ich konnte sie leider nicht noch näher an mich heranziehen. Das Scharfmachen konnte ich mir sparen... Dann kniete sich Julia vor mich hin und reckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Ich musste an unseren ersten Abend denken, an dem ich so sehnsüchtig darauf gestarrt hatte. Jetzt hatte ich die Gelegenheit. Ich ging ebenfalls in die Knie und begann ihre Pobacken zu küssen. Meine Finger taten weiter unten ihr Bestes, um meine Freundin zu beglücken. Das gelang mir ganz gut, wie mir Julia stöhnend zu verstehen ...
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