Wie verführe ich meinen Meister...
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Kyrrdisia
Cmdr Django als
LtjG Leilani Brenainn als
Cr Ishino Tamasu als Jungspund Meute der Schiffs :P
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Es stand eine kleine Feier im Casino an. Es gab keinen genauen Grund dazu, zumindest war er mir nicht bekannt. Was aber auch kein Wunder war, ich war ja grade erst an Board gekommen und wusste somit nicht bescheid. Wer sollte mir auch schon sagen was hier an Board los ist, ich bin ja nur Zivilistin, eine Sklavin und dazu noch nicht grade einfach. Selbsterkenntnis war immer ein weg zur Besserung, aber bei mir wohl nicht.
Ich hab von den Feierlichkeiten auch nur was mitbekommen, weil ich meinen Meister gesucht hatte. Ich musste einfach mit ihm reden. Ich wollte einfach nur, dass es eine klare Regelung gab und es kein hin und her gab. Ich wollte einfach meinen Platz haben.
Somit betrat ich das Casino und schaute mich um. Meinen Meister in einer dunklen Ecke hockend sehend, schlich ich langsam durch den Raum. Dabei betrachtete ich die Feier argwöhnisch, aus mir unbekannten gründen, aber so ganz geheuer war mir das treiben nicht, zumal mich immer wieder diese abwertenden Blicke trafen, die mich musterten, mich regelrecht auszogen, mich...
... irgendwie einheizten. Ich genoss es innerlich doch im Mittelpunkt zu stehen. Vor allem genoss ich die Blicke der Männer, die mich schon vor sich liegen hatten, sabbernd vor Geilheit. Ich spürte die Blicke, wie sie mich am liebsten auf der Stelle gefickt hätten.
Sie konnten es sich vorstellen, im Rausch des Alkohols und ...
... im Rausch ihrer Geilheit zum teil leben, aber bekommen würde es keiner von ihnen.
Ich setzte ruhig meinen Weg fort, schlich regelrecht langsam durch die aufgegeilte Meute und behielt meinen Meister dabei im Blick. Er trank einen Drink nach dem anderen, bemerkte nicht, wie ich ihn beobachtet, wie ich ihn regelrecht auszog...
... bis sich mein Blick einem Jungspund zuwendete der grade versuchte mich an sich ran zuziehen, indem er seine Hand auf meinen Hintern legte und mich an sich zog. Mein Blick fixierte ihn und ich merkte das er nichts mehr wirklich mitbekam, so aufgegeilt wie er mich anblickte, nutzte ich es kurzer hand einfach aus.
Ich schmiegte mich an ihn und konnte schon seine Geilheit spüren. Er drückte mir sein bestes Stück regelrecht entgegen und wartete nur darauf, dass ich ihm das gab, was er verlangte. Ich drückte ihn leicht in eine der dunklen Ecken, ein Blick noch zu meinem Meister, fing ich an, dem Jungspund richtig einzuheizen.
Sacht lies ich mich langsam auf meine Knie singen und öffnete dabei seine Hose. Ohne das ich noch groß was machen musste, sprang mich sein bestes Stück schon gleich an und fing an ihn zu verwöhnen. Sacht umschloss ich seine Eichel mit meinem Mund und bewegte meinen Mund leicht auf und ab, dabei nahm ich meine Hände noch zur Hilfe.
Sein stöhnen und keuchen zeigte mir das es ihm gefiel und nach einer weile bestimmte er den Rhythmus indem er meinen Kopf leicht umfasste, ihn hielt und mir seinen geilen Schwanz tief in den Hals ...