1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... sie sah durch das verschmutze Glas und die vielen Spinnweben. „Sie schlafen immer noch und liegen genauso wie eben. Willst Du sie noch einmal kontrollieren, ehe wir fahren? Irgendwie mache ich mir schon etwas Sorgen.“ „ja, du hast Recht. Du kannst dich schon mal ins Auto setzen. Ich gehe schnell rein.“ Ich ging zum Tor und schob es langsam und leise ein Stück auf. Nach ein paar Schritten war ich bei ihnen. Ich fühlte erst bei Antonia am Hals den Puls und kontrollierte den Atem, danach ging ich um die beiden herum und kontrollierte Elly. Ich rückte die Heudecke etwas zu Recht. Ellys Brust war herausgekommen. Sie hatte sich also bewegt. Das war mal gut. Ich betrachtete die Brust mit ihrem Piercing. Verkniff mir den Nippel zu berühren. Dann deckte ich sie wieder vorsichtig zu. Ich ging noch einmal zu Antonia und schob das Heu zur Seite, um ihre Brust im Vergleich zu betrachten. Sie hatte ebenso immer noch die schwarzlackierten Nippel und Höfe. Der Anblick des Schmucks in der schwarzen Haut erregte mich. Ich deckte sie ebenso wieder zu und schob etwas tiefer das Heu zur Seite. Ihr Kitzler sah rosa hervor, durch den Ring und das Röllchen gehalten. Tina dieses scharfe Luder, was sie für Ideen hat, ganz schön durchtrieben. Aber vor allen Dingen war ich darüber erstaunt, was ich auf Antonias Schamhügel las. „Tor zur Lust“ Der Body hatte zuvor die Schrift verdeckt, so dass die Worte mir nicht aufgefallen waren. Oh Tina, was bist du für eine, ging mir durch den Kopf. Nachdem ich ...
    ... beide gut zugedeckt hatte, schlich ich auf leisen Sohlen zum Tor, um es dann hinter mir wieder leise zuzuschieben. Ich sah zum Auto rüber und Tina lächelte. Ich hielt den Daumen hoch und ging zu ihr. Tina saß unter dem ausgebreiteten Mantel. „da bist Du ja, warst ja eine Weile weg. Hast du mit denen noch was gemacht?“ „nein, wieso?“ „weil du solange weg warst. War aber nicht schlimm.“ Fragend sah ich sie an. „ist dir kalt?“ die Sonne war eben aufgegangen und schien warm in das Auto. „nein, eigentlich nicht.“ Sie grinste und ich zog den Mantel zur Seite. Auf ihrer linken Brust war ein großes rotes Herz, auf der rechten las ich „ich liebe Dich!“ auf dem Bauch las ich „gehört alles Dir und Deinen Wünschen“ etwas tiefer Stand klein in schwarz „Klit“ und sie hatte einen Pfeil bis in ihre Spalte auf die Klit gemalt. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. „wow, das ist ja superlieb von Dir. Das nehme ich alles gerne an.“ Ich küsste sie. „Lass uns zu dir fahren, ich bin so müde, möchte mit dir kuscheln, möchte mit dir erotische Ektase und Lust erleben, schlafen, essen und mehr.“
    
    Ich hatte die Wohnungstür noch gar nicht richtig geschlossen, als sie mir bereits den Jogginganzug auszog. „der Harnisch ist ja nicht schlecht, aber ich möchte noch vieles andere probieren. Außerdem ist der von den Beiden. Zieh ihn doch aus.“ Sie half mir und kurz darauf lag er auf dem Boden. „wie fühlte der sich an?“ „total geil, diese Spannung auf der Haut, dieser Zug. Und dass er ja nur an bestimmten ...