1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... weg. Elly wandte sich an Antonia „Du, ich habe Hunger und Durst,“ „Elly ich auch.“ Lass uns Pizza bestellen. Das ist eine gute Idee.“ Elly ging auf den Flur und fand an meiner Pinnwand die Speisekarte des Pizzaservice. Die zwei überlegten nicht lange und bestellten über mein Telefon.
    
    Dann standen sie vor uns. Beide mit einem breiten Grinsen. Ich sah eine schwarze Träne aus Tinas Auge kullern, als Antonia die Zange an ihrer Nasenscheidewand zusammendrückte. Einige Tropfen Blut liefen über ihre knallrote Lippe. Dann kam Elly mit der anderen Zange, auf die sie die kleine goldene Hülse gesteckt hatte. Innerhalb von einer Sekunde sagte sie schon „fertig“. Dann standen die beiden vor mir. „Du hast es nicht anders gewollt, stimmt‘s?“ Dann setze sie an und drückte zu. Der Schmerz war fast schlimmer als an meinem Sack. Elly presste lächelnd die Hülse ein. „passende Ringe suchen wir dann nach dem Essen.“ „Sollen wir ihm hier nicht noch was einsetzen?“ fragte Elly und zeigte auf die Hülse und den Ring an meinem Sack. „da würde noch mindestens einer gut daneben passen. Und wenn wir hier unten noch einen setzen und die beiden mit einer Kette verbinden, kann man die Eier gut teilen.“ „ja lass mal schauen.“ Beide betatschten mich. „Aber dann passt das mit dem Käfig nicht mehr,“ meinte Antonia. „Den können wir aber erst morgen besorgen.“ „morgen ist doch Feiertag“ „dann bleiben wir halt bis übermorgen, und die beiden hier so lange stehen. Sie können sich ja gepflegt über die letzten ...
    ... Vorlesungen unterhalten, dann wird ihnen nicht langweilig. Es klingelte lange. „der Pizzaservice.“ Elly nahm sich einen schwarzen Mantel von mir aus der Garderobe und zog ihn an. „Kann ich so zur Tür Antonia?“ Die lachte „klar. Dem Pizzaboten wird’s sicherlich gefallen.“ Elly nahm mein Portemonnaie und ging zur Tür. Es klingelte noch einmal, als Elly die Tür öffnete. Sollten wir jetzt um Hilfe schreien? Antonia sah in unsere Gesichter. „einen Ton und ihr bekommt ein Zungenpiercing das ihr nicht mehr reden könnt.“ Die Tür wurde geschlossen und Elly stand mit zwei Pizzakartons, einer Salatschüssel und einer Flasche Rotwein da. „Lass uns im Wohnzimmer essen. Die beiden werden hier sicherlich brav auf uns warten.“ Antonia ging zu Elly in den Flur. Machte das Licht bei uns aus und lehnte die Tür an. Wir waren allein. „Es tut mir so unendlich leid. Ich werde das nie mehr gut machen können. Sie werden dich verunstalten. Du wirst kein vernünftiges Leben mehr führen können,“ Tina weinte. „psst.“ Sie sah zu mir, durch den Spalt an der Tür war es nicht ganz dunkel und unsere Augen hatten sich schon etwas an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah ihr in die Augen. „Wir bekommen das schon hin.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. „alles wird gut.“ Ihr Kopf lehnte sich an mich. „wenn das wahr wird, wie du es sagst, verzichte ich auf meine Wünsche.“ „einen hast du aber schon verbraucht, eigentlich mit den Nippeln schon drei.“ „stimmt. War das mit der Hülse da unten sehr schlimm?“ „nein. Es zieht zwar ...
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