1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... nebenan haben bestimmt auch Hunger, oder ?“ „ach Sklaven brauchen nicht viel. Wir finden bestimmt noch altes Brot oder Hundefutter,“ meinte Antonia. „Zeig mir noch mal das Foto, das wir von gegenüber bei diesem Typen gemacht haben.“ „Ich gemacht habe, du hast ja in der Zeit ficken dürfen.“ Beide lachten. „hier auf meinem Handy. Schon geil, wie sein Saft spritzt. Aber die Bilder aus seinem Büro sind auch klasse. Du siehst von unten richtig scharf aus. Aber am besten ist doch Tinas angewidertes Gesicht, und jetzt ist sie selbst beringt. war sie das damals schon? sicherlich nicht. Vielleicht, weil sie bei uns gesehen hat, wie geil es aussieht.“ „vielleicht ja auch nicht freiwillig.“ Leise schlichen wir in die Garderobe zwischen die Jacken und Mäntel. Gut, dass meine Wintersachen hier noch hingen, so waren die Kleiderstangen gut voll. Ich gab Tina einen Kuss. Dann machte ich mich auf den Weg rüber zum Sicherungskasten, der sich näher zum Wohnzimmer neben dem Besenschrank befand. Als ich die kleine Metalltür öffnete, quietschte es etwas. Erschrocken hielt ich inne. Ich hörte die beiden aber immer noch reden. „und ihn werden wir dann so ganz anrüchig dauerhaft schminken. Mit schwarzen Augen und so, auch die Augenbrauen irgendwie extrem tätowieren. Das wird richtig geil, wenn die beiden uns lecken müssen und wir uns bedienen. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt, wenn er die 30 Ringe als Linie und den Prinz Albert hat. Die Vorstellung allein, sich da langsam drauf zu setzen, oh ...
    ... wird das geil.“ Elly lachte. Dann zählte ich, eins, zwei, drei. Hier, die dritte Sicherung war das Wohnzimmerlicht. Vorsichtig, damit ich keine Geräusche mache, nahm ich den Sicherungshebel fest zwischen zwei Finger. Ich schob den Schalter langsam nach unten. Das Licht flackerte, dann schob ich ihn wieder nach oben. Sofort war die Unterhaltung der beiden unterbrochen. „Was war das denn?“ fragte Elly. „keine Ahnung, aber der Strom ist ja wieder da. Im Radio haben sie gesagt, dass es heute wegen der Hitze Gewitter geben könnte, dann passiert sowas manchmal glaube ich. Ich wartete noch einen Augenblick und drückte den Schalter erneut nach unten. Diesmal aber kürzer. Die beiden redeten trotzdem weiter. Jetzt drückte ich ihn ganz runter, schloss leise die Klappe und fand schnell wieder in der Dunkelheit die Garderobe. Die Stimmen der beiden waren verstummt. „jetzt ist es wohl ganz weg.“ „meinst du die beiden stecken dahinter?“ „wie das, die sind doch mit den Handschellen fest. Die bekommen die nicht auf. Und ich habe sie alle noch einmal kontrolliert, damit er uns da nicht noch einmal reinlegt. Und die Sprossenwand ist echt festgeschraubt, ich war ja selbst dort fest. Selbst wenn sie die lockern könnten. Dann würden sie hier gemeinsam mit einer Sprossenwand rumlaufen.“ Elly lachte. „ich gehe mal nachsehen, wie es den beiden geht. Du kannst in der Zeit in der Küche ein Feuerzeug suchen. Ich glaube ich habe in einer der Schubladen links eins gesehen. Das fühlst du bestimmt. Und eine ...
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