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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (6)
Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... noch etwas, fühlt sich aber hinterher bestimmt gut und geil an.“ „und sieht supergeil aus. Aber so einen Klickring wollte ich eigentlich nicht reinmachen. Das war in der Situation einfach so, entschuldige bitte auch das.“ „weißt du, wenn wir hier rauskommen, dann verzichtest du nicht auf deine Wünsche, sondern ich bekomme die gleiche Anzahl auch. Was hältst Du davon?“ „abgemacht.“ Wir küssten uns. Unsere beiden Kontrahentinnen schienen nebenan den Tisch gedeckt zu haben. Jetzt hörten wir, wie sie Besteck suchten und Elly fragte laut, wo denn der Korkenzieher sei. Antonia hatte ihn dann auch gefunden. Ich versuchte nach unten zu greifen und streichelte über Tinas glattes Bein. „Tina, wo ist eigentlich die Essigflasche?“ „Die steht in der Küche im Schrank. Ich habe aber auch noch etwas in das kleine Handdesinfektion-Fläschchen am Waschbecken getan.“ „das hast du mir gar nicht vorhin gesagt. Starten wir jetzt unsere Befreiung?“ Ich spürte wie Tina ihren Kopf zu mir drehte. In der Dunkelheit fanden meine Lippen sofort ihre. Mit der freien Hand fühlte ich ihre Nippelpiercings und lies meine Finger über ihren Bauch auf ihre glatten Schamlippen gleiten. „Es gibt noch so vieles, was ich an dir kennenlernen möchte.“ Ich zupfte vorsichtig an den Ringen. „Das sollst du auch.“ „Wir gehen jetzt erstmal ins Bad und machen dort die 10 Tropfen oder besser gleich 15 auf Klopapier. Dann verstecken wir uns in der Garderobe. Ich gehe zum Sicherungskasten und mache die Sicherung mehrmals ...
... kurz ein und aus. Sie glauben dann an einen Stromausfall. Wir müssen sie nur irgendwie bekommen und ihnen das Klopapier vor die Nase halten. Schaffen wir das?“ Tina nickte. Zwei der Teelichter brannten noch leicht. Ich bückte mich und fand schnell den Schlüssel unter der Sprosse, den Tina dort festgeklebt hatte. Als ob Tina es geahnt hätte. Dann öffnete ich leise die Handschellen. Wir schlichen Hand in Hand zur Tür. Vom Esstisch hörten wir sie reden. „… und hast du sein Gesicht gesehen, als wir sagten, was wir mit ihm machen werden. Wenn die wüssten, was wir noch für Ideen haben. Allein der tätowierte Kopf wird eine Pracht.“ „meinst Du, dass das nicht etwas übertrieben ist?“ „und ihr tätowieren wir auf den Hintern Fick mich. Ich bin kostenlos. Und dann binden wir sie an einer Raststätte geknebelt an.“ Beide lachten. Tina schob die Teelichter zur Seite. Das schwache Licht der beiden kleinen Kerzen fiel so mehr Richtung Flur und nicht gleich zur Sprossenwand. Wir huschten rüber ins Bad und schlossen leise die Tür. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Während Tina das Fläschchen öffnete, rollte ich leise drei Streifen Klopapier ab. Im Licht der Straßenlaterne zählte Tina dreimal 15 Tropfen ab. Ich steckte mir zwei der Streifen unter das Leder des Harnisch und Tina einen Streifen in ihren Body zwischen die Brüste. Leise öffneten wir die Tür. Die beiden lachten und alberten rum. Sie schienen uns vergessen zu haben. „der Wein ist echt nicht schlecht, gib mir noch etwas.“ „die zwei da ...