Die Sex Phobie der Lehrerin 02
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byAmelie_Wild
... damit sie noch stärker hervorquollen. Es wirkte, als wollte ich meine Muskeln nach einer anstrengenden Trainingsstunde dehnen.
Dann fing ich an, im Klassenzimmer auf- und abzugehen. Bei jedem Schritt schaukelten die Dinger hin und her. Jeder wartete neugierig darauf, was noch geschehen würde.
Erneut hob Niklas die Hand.
„Ja?"
„Sie sollten sich auf die Tischkante setzen, und etwas ausruhen, Frau Wildschütz."
„Ach ja, sollte ich das?"
„Klar!"
Ich nickte und tat, wie er befohlen hatte. Ich ging zurück zum Tisch und setzte mich auf die Kante. Alle anwesenden Schüler starrten mich an, und erhofften sich weitere Kunststücke.
Wieder reagierte Niklas.
„Ja?", fragte ich ihn.
„Sie sollten den Rock bis zu den Hüften ziehen und die Beine etwas spreizen, Frau Wildschütz. Bei dieser Hitze ist eine gute Belüftung sehr wichtig, denn Sie wollen doch nicht krank werden, oder?"
„Nein. Ich möchte nicht krank werden, Niklas."
„Dann sollten Sie meinen Vorschlag befolgen."
Natürlich tat ich es!
Das Ding musste weitere Schande erfahren. Was interessierte mich dieser verhasste Körper. Sollten doch alle, die es wollten, diese hässliche Fotze zwischen meinen Beinen betrachten. Diese ekelhafte Möse, die für meine psychischen Leiden verantwortlich war!
Also ergriff ich den Saum des Rockes und zog ihn über meine Hüften. Als ich meine Beine leichte auseinanderstellte, konnte die gesamte Klasse meine entblößte Intimregion betrachten.
Ein Raunen ging durch ...
... die Jungs, nervöse Unruhe entstand im Zimmer. Jeder versuchte etwas zu erkennen.
Und ich war nass!
Zwischen meinen Schamlippen drückte sich klares Scheidensekret hervor.
Richtig so. Das Scheiß-Ding verdiente diese Strafe!
Aber in diesem Augenblick rief ein Schüler, der gerade von der Toilette zurückkam, dass der Schuldirektor, Eberhard Weißnicht, im Kommen sei.
Schnell erhob ich mich, streifte den Rock nach unten, ergriff die Lederjacke, und zog diese an. Zuletzt schob ich meine Brille wieder auf die Nase und band meine blonden Haare zu einem braven Pferdeschwanz.
Kurz darauf betrat der Direktor das Klassenzimmer und bat mich, nach dem Unterricht wegen ein paar privater Auskünfte in sein Büro zu kommen. Ich nickte und sagte zu. Wenig später beendete ich den Unterricht.
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Nach diesem Schultag und meinem schamlosen Verhalten war ich zu aufgedreht, um den Nachmittag allein zu Hause zu verbringen.
Ich fuhr nach Schwabing und trank in einem Eiscafé eine Tasse Cappuccino. Natürlich hatte ich den Platz so gewählt, dass niemand direkt neben mir sitzen konnte; somit jede Nähe und Berührung vermieden wurde.
Am Nachbartisch saß ebenfalls eine Frau. Sie hatte eine Zeitschrift vor sich liegen, und blätterte gelangweilt in ihrer Lektüre. Während sie an ihrer Kaffeetasse nippte, blickte sie regelmäßig mit einem sympathischen Lächeln zu mir.
Da ich noch nicht nach Hause wollte, bestellte ich mir einen weiteren Cappuccino, und musterte gelangweilt ...