Die Sex Phobie der Lehrerin 02
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byAmelie_Wild
... verstehe die Bedeutung der Antwort nicht."
Nun stand ich nur noch wenige Sekunden vor meinem Orgasmus. Er brauchte mich nur noch zwei- vielleicht dreimal penetrieren. Aber er zog seinen Finger aus meiner Spalte und stand auf.
Ich öffnete die Augen und blickte direkt in sein spöttisches Gesicht.
„Der Rock sollte schön kurz sein. Bis morgen", sagte er und verließ meine Wohnung durch die Terrassentür.
Am Freitag war der Lateinunterricht fast beendet, als Niklas die Hand hob. Bis dahin hatte ich es so halbwegs geschafft. Meine Jacke war sorgfältig zugeknöpft, und ich sah darin so respektabel wie immer aus. Ich hatte nicht, wie von ihm gefordert, auf die Lederjacke verzichtet.
Als ich jetzt die aufzeigende Hand von Niklas erblickte, ahnte ich bereits neues Übel auf mich zukommen.
„Niklas? Was möchtest du?", fragte ich.
„Es ist ziemlich warm, richtig?"
„Ja. Wir haben Sommer, Niklas."
„Dann sollten Sie die Lederjacke ausziehen, sonst erkälten Sie sich noch, Frau Wildschütz. Eine kranke Lehrerin kann uns nicht unterrichten."
In seiner Aussage fehlte jede Logik, aber er wollte nur, dass ich die Jacke auszog.
„Du könntest recht haben, Niklas. Ich möchte nicht krank werden."
Diese Art von Unterhaltung verwirrte die anderen Schüler. Was hatte das zu bedeuten?
Ich begann, den Reißverschluss meiner Lederjacke langsam herunterzuziehen. Als diese komplett geöffnet war, schlüpfte ich aus den Ärmeln. Dann hing ich die Jacke sorgfältig über meinen ...
... Stuhl.
Niklas erhob wieder den Arm.
„Ja, Niklas?", erkundigte ich mich.
„Sie sollten die Haare frei über den Rücken fallen lassen."
„Verhindert das ebenfalls eine Krankheit?"
„Sicher, sicher", meinte Niklas grinsend.
Ich zog den Gummi aus meinen Haaren und öffnete den Pferdeschwanz. Meine blonden Haare fielen frei über den Rücken.
Erneut hob Niklas den Arm.
„Ja?"
„Sie sollten sich strecken. Gymnastik hält fit und gesund."
„Stimmt."
Also streckte ich meine Arme zur Seite, als nächstes senkrecht empor zur Decke. Den Jungs blieb der Mund offenstehen. Alle starrten auf den enggeschnittenen Kaschmir Pullover, der wie eine zweite Haut an meinem Oberkörper klebte. Durch das Strecken meiner Arme war der Stoff des Pullovers aufreizend über meine Nippel gerieben. Das hatte genügt, meine Knospen in die Zwei-Zentimeter-Türmchen zu verwandeln. Die harten Brustwarzen drückten sich durch den enganliegenden Pullover und zeichneten sich darunter in jeder Einzelheit ab.
Ich blickte neugierig durch meine Klasse. Die Jungs starrten gierig auf meine ausgeprägten weiblichen Formen.
Ich fühlte, wie die Scham in mir hochstieg. Aber das war richtig! Das Ding musste bestraft werden. Eine solche Zurschaustellung hatte das Ding verdient. Sollten nur alle schauen, und den verhassten Körper begaffen. Die Schande konnte nicht groß genug sein.
Ich holte tief Luft und ließ meine Brüste noch größer werden. Ja, ich hob erneut die Arme und verschränkte sie hinter meinem Kopf, ...