1. Die Sex Phobie der Lehrerin 02


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAmelie_Wild

    ... Ansonsten alles unverändert."
    
    „Das kann ich doch nicht tun, Niklas. Das wäre doch schamlos. Das sähe doch jeder auf den ersten Blick, dass ich keinen Büstenhalter trage. Verlang' das bitte nicht von mir!"
    
    „Oh doch, Sie können das, Frau Wildschütz! Und Sie werden es tun, sonst muss ich ein erstes Foto über Facebook veröffentlichen."
    
    „Nein! Bitte, nicht."
    
    „Wenn Sie meine Wünsche befolgen, wird das nicht geschehen. Sie sollten sich langsam selbst eingestehen, dass Sie Spaß an solchen Sachen haben. In Ihnen lebt ein Dämon, der Tier tötet und sich der Klasse präsentieren möchte."
    
    Ich holte aus und wollte ihm eine Ohrfeige verfassen. Frechheit! Aber er war schneller und stärker. Mit Leichtigkeit hielt er meinen Arm fest. Dieser dominante Kontakt raste wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper.
    
    Dann hörte ich ein zischendes Geräusch und spürte kurz darauf einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Wange. Er hatte mir mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen.
    
    War dies eine neue Form der Bestrafung, die ich noch nicht kannte?
    
    War nicht das Ding an allem schuld, als es eine Maus tötete und sich dabei beobachten ließ?
    
    Also verdiente das Ding die Bestrafung, und Niklas wählte die Art und Weise, wie diese ausgeführt werden sollte.
    
    Sofort veränderte sich mein Wesen, von aufbrausend in devot ergeben. Niklas sah mich fest an, ich senkte unterwürfig den Kopf. Dann streckte er langsam die Hand aus und umgriff durch das Shirt meine rechte Brust.
    
    Ich ...
    ... ließ die Arme kraftlos sinken und stand, den Kopf unterwürfig gesenkt, da, als er mit beiden Händen meine empfindlichen Brüste massierte. Meine Nippel reagierten sofort, wurden zu harten Zwei-Zentimeter-Türmchen. Seine Finger registrierten es. Durch den Stoff des Shirts ergriff er einen Nippel und drückte, quetschte und drehte die Knospe.
    
    Allmählich wurden mir die Knie weich. Ich sank erschöpft in einen Sessel. Er kniete sich neben mich und spielte weiter an meinen Knospen. Die linke Hand legte er auf meinen Oberschenkel und strich die Haut immer näher zu meinem Slip. Dann lagen seine Finger auf dem Stoff meines Höschens.
    
    Er lachte und sagte: „Da ist aber jemand geil und feucht!"
    
    Ich spürte, wie sich ein psychischer Schub ankündigte. Die Berührung und die Nähe eines Fremden erzeugten panische Gefühle. Oh bitte, dachte ich, nur jetzt kein Schub!
    
    Dann hörte ich erneut, wie er dreckig lachte. Seine Hand hatte sich unter den Stoff meines Slips geschoben, strichen durch die Schamhaare.
    
    „Sie sind heiß, Frau Wildschütz."
    
    „Lass das, Niklas."
    
    „Wirklich?"
    
    Er drückte den Mittelfinger in meine feuchte Spalte. Ich sah nur noch Blitze, spürte starke sexuelle Erregung. Von einem drohenden psychischen Schub war nichts mehr zu erkennen.
    
    Nun fickte mich sein Mittelfinger. Rein und raus. Hart, dann wieder sanft und zärtlich. Er wusste genau, was er zu tun hatte, um mich dem Gipfel zu nähern.
    
    „Soll ich aufhören, Frau Wildschütz?"
    
    „Äh ... ohh ... ahhh."
    
    „Ich ...
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