Die Sex Phobie der Lehrerin 02
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byAmelie_Wild
... sicher die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich gezogen.
Im nächsten Moment konnte ich genau sehen, wie der kleine Vibrator in ausgeschaltetem Zustand zwischen ihre Schamlippen glitt, und dort bis zur Hälfte verschwand. Wenig später hatte die Frau bereits einen langsamen Fickrhythmus mit dem Freudenspender aufgenommen. Ich konnte genau erkennen, wie der Stab immer wieder rein und raus glitt.
Meine eigene Erregung steigerte sich!
Was war nur los mit mir? Ich hatte bisher keinerlei sexuellen Erfahrungen zu anderen Frauen erfahren. War ich lesbisch oder bi-sexuell veranlagt?
Oder wo lag der Grund, dass mich die Masturbation einer Frau so stark erregte?
Ich war verwirrt.
Während all diese Gedanken durch meinen Kopf schwirrten, erschrak ich fast, als sich die fremde Frau erhob, den Rock glattstrich, die Tüte nahm und ihren Platz verließ. Sie schien gehen zu wollen, und kam dadurch zwangsläufig an meinem Tisch vorbei.
Als sie neben mir stand, legte sie den benutzten und feucht glänzenden Dildo sowie eine Visitenkarte vor mich auf den Tisch. Sie strich mit ihrem Mittelfinger über meine Oberlippe, lächelte mich an und verließ kurz darauf das Eiscafé. Sie hatte kein Wort gesprochen, aber die Augen hatten Bände gesprochen. Ich konnte ihren Intimduft riechen, den sie mir unter die Nase gerieben hatte. Den Dildo ließ ich schnell in meine Handtasche gleiten, damit die Bedienung diesen nicht sehen würde.
Dann nahm ich die Visitenkarte in die Hand und las: ...
... Dr. Claire Bourbon, Richterin am Landgericht München I.
Da war ich mit meiner Vermutung, eine Juristin vor mir haben, richtiggelegen.
Es handelte sich um eine Richterin!
Und die Frau hatte in einem Eiscafé vor meinen Augen masturbiert. Ich schob die Visitenkarte ebenfalls in meine Handtasche, bezahlte und verließ das Eiscafé.
Die nächsten zwei Stunden spazierte ich durch den Englischen Garten. Heute war ein merkwürdiger Tag gewesen, der dringend in Gedanken nachgearbeitet werden musste. Zuerst mein schamloses Verhalten vor meiner Schulklasse; später die Live Show der Richterin. Ich war verwirrt, konnte die Ereignisse nicht einordnen. In einer solchen Situation benötigt ein Mensch gute Freunde. Aber ich hatte keine Freunde. Also fuhr ich nach Hause und vertiefte mich in fachliche Lektüre. Dann erinnerte ich mich an das Geschenk der Richterin. Ich öffnete meine Handtasche und holte den kleinen Dildo hervor. Leider hatte der intensive Duft ihres Scheidensekrets nachgelassen. Ich schob mir den Liebesstab in den Mund und lutschte etwas daran. Ich war erstaunt, denn der Saft einer Frau schmeckte sehr lecker. Außerdem spürte ich ein nervöses Kribbeln und Ziehen im Unterbauch.
Dann betrachtete ich nachdenklich die Visitenkarte der Frau. Die Handynummer war unterstrichen. Hatte sie das mit voller Absicht getan?
Wollte die Richterin, dass ich sie anrief, oder mich mit einer WhatsApp Kurznachricht meldete?
Ich speicherte die Nummer unter meinen Kontakten, öffnete ...