1. Doro Teil 2: meine erste Fotzenrasur


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: purplelover

    Noch eine wahre Begebenheit, wieder erzählt von Doro im Chat auf xHamster und aufgeschrieben von Purplelover.
    
    Nachdem ich meinen ersten Sex mit meinem Bruder hatte, trafen wir uns mit der Clique jetzt noch öfter bei uns im Stall und in der Tenne. Die Jungs hatten immer wieder Pornos dabei, die wir alle sehr interessiert anschauten - und dann auch nachstellten. Den Jungs ging es nie weit genug und einige der Mädels stellten die ersten Fragen auch bei ihren Müttern, wie denn das so mit dem Sex sei.
    
    Einige bekamen zur Antwort, dass sie das schon merken würden, wenn sie erst einmal verheiratet wären und dafür dann noch Zeit sei; und andere, so wie auch bei mir und meiner Schwester oder unserer Nachbarin, bekamen von unseren Müttern immer alles offen gesagt und erklärt, und es war immer mit dem Satz verbunden, dass das Weib dem Mann zu gehorchen habe. Mutter sagte dann aber auch mit einem Augenzwinkern: „Wenn den Männern der Schwanz steht, tun sie eigentlich alles für dich. Du musst nur lernen, wie du sie am besten kontrollieren kannst.“ So erfuhr ich zum Beispiel, dass unser Vater es total geil fand, wenn er Mutter immer an die Möse konnte. Deshalb trug sie auch so gut wie nie Unterwäsche. Und dass wir auch keine an hatten, fand er auch immer geil. Denn wo er konnte, versuchte er, uns unter die Röcke zu schauen. Was uns unsere Mutter als normales Männergehabe erklärte. „Das ist nun mal so. Wenn sie dir also zum Beispiel beim Schützenfest an den Po gehen oder dir einen ...
    ... Klaps auf den Arsch geben, dann schimpfst du mit ihnen, aber nicht zu doll, nur so dass du deinen guten Ruf nicht verlierst.“
    
    So war das nun mal damals bei uns auf dem Land: Die Jungs sind tolle Hechte, die Mädchen gleich Schlampen.
    
    In unserer Clique ging es aber noch ganz anders zu. Wir haben zu Hause im Stall geholfen und wenn die Arbeit fertig war, so haben wir alle miteinander gefickt und geblasen und geleckt. Es wurden immer wieder neue Dinge ausprobiert und in den "Spielekatalog" aufgenommen.
    
    Zum Glück waren wir schon so aufgeklärt, das wir wussten, dass hemmungsloses Rumficken – ohne Kondom! - schnell ungewollte Folgen haben konnte. Die große Schwester von Karin, die auch immer mit uns zusammen war, arbeitete zu unserem Glück in der Verbandsgemeinde beim Frauenarzt und hatte schließlich dafür gesorgt, dass wir alle die Pille bekamen und auch unsere erst Untersuchung. Sie war so klug, ihrer Mutter zu sagen, wie wichtig es doch sei, sich regelmäßig auch vom Frauenarzt untersuchen zu lassen. Die erzählte das natürlich bei den Frauentreffen weiter und so waren alle Mütter aufgeschlossen, was den Besuch beim Frauenarzt anging. Und da wir alle soooo doll Bauchschmerzen hatten, wenn wir unsere Tage hatten, war das mit der Pille eine gute Sache. Bauchweh weg, Zyklus in ordentlichen Bahnen - Mütter zufrieden. Keine Beschränkungen beim Ficken und Abspritzen – Jungs zufrieden. Keine Angst vor ungewollter Schwangerschaft - Mädchen zufrieden.
    
    So ging das den ganzen Sommer ...
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