1. Doro Teil 2: meine erste Fotzenrasur


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: purplelover

    ... über. Pornos anschauen, Szenen nachstellen, blasen, lecken, ficken in allen Variationen. Die Mädchen in den Heften waren zum größten Teil rasiert, was natürlich dazu führte, dass einige der Jungs unbedingt wollten, dass wir – das heißt insbesondere ich - uns die Mösen ebenfalls rasierten. Vor allen mein Bruder Thomas war da sehr engagiert und brachte das Thema immer wieder neu auf.
    
    Anfang Dezember, es war mittlerweile doch recht frisch draußen, hatte Thomas Geburtstag und ich dachte mir, dass es bestimmt eine nette Überraschung für ihn sei, wenn ich mir das Fötzchen rasieren würde.
    
    Gesagt getan, am Samstag sollte für unsere Clique dann eine große Geburtstagsparty bei uns in der alten Futterküche sein. Da wir seit mehreren Jahren keine Schweine mehr hatten, hatten wir es in einer Gemeinschaftsbearbeitung unserer Eltern geschafft, sie zu überreden, dort für uns einen Partyraum einzurichten. Es war alles da, was wir brauchten, unter anderem eine kleine Bar, die Thomas mit unserem Cousin Jens aus alten Paletten zusammen gebaut hatte. Es gab aus diversen Neuanschaffungen unserer Eltern (d.h. von der ganzen Clique) einiges, was wir im Laufe der Zeit in den Raum schleppten. Wie Jugendliche halt so sind, waren wir froh über alles, was wir bekommen konnten. So war der Raum ein richtig schöner Party- und Gruppenraum geworden, wo wir vor allem auch ganz für uns waren. Hier sollte also der Geburtstag stattfinden.
    
    Meine Schwester Gabi, Mutter und ich hatten Salate und ...
    ... Partyfrikadellen und was man sonst noch so für eine Party brauchte, gemacht. Nachdem nun alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, gingen wir alle duschen. Ich hatte mir im - heute sagt man Tante-Emma-Laden - alles gekauft, was nötig war: Schaum, Rasierer und eine extra Schere, damit keiner merkte, dass die normale nicht an ihrem Platz war.
    
    Ich stutze mir die Haare, soweit es ging, dann schäumte ich den Rasierschaum auf und fing an, mit dem Rasierer die ersten Striche zu ziehen. Da ging die Türe auf und meine kleine Schwester Gabi stand in der Tür.
    
    „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du das machst“, war alles, was sie sagte und blieb in der Türe stehen.
    
    „Rein oder raus“, war meine Antwort. Und wie sollte es auch anders sein - sie kam rein.
    
    „Wie kommst du denn auf so was?“, fragte sie lauernd. Aber sie gab die Antwort sofort selbst. „Wegen Thomas? Weil er Geburtstag hat? Du willst ihn damit überraschen.“
    
    Ich nickte nur zustimmend. Sie kicherte.
    
    Sie betrachtete meine unbeholfenen Versuche eine Weile. „Soll ich dir helfen?“, bot sie mir dann entgegen meiner Erwartung an.
    
    Das Angebot nahm ich gerne an, denn es war gar nicht so leicht, alle Haare zu entfernen.
    
    Sie nahm mir den Rasierer aus der Hand und kniete sich zwischen meine Schenkel. Es war nicht so, dass ich mich vor meiner kleinen Schwester genierte, denn wir hatten uns bei unseren Sexspielchen ja schon oft nackt gesehen und uns auch gegenseitig gefingert und geleckt. Aber doch war es anders, ungewohnt, wie sie ...
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