1. Lässt sich ein Mann erziehen?


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... solche Hängetitten, wie bei manchen Frauen. Weißt du, ich bin richtig vernarrt in sie."
    
    Dagmar lächelte. Sie fummelte am Verschluss ihres Rockes herum, und plötzlich rutschte der Rock nach unten. Jens sah im Spiegel, dass sie auch keinen Slip anhatte. Aber was ihn noch mehr überraschte, war, dass ihre Scham gar nicht mehr das dunkle Dreieck aufwies, sondern sie war glatt, wahrscheinlich fein rasiert.
    
    „Oh, hast du dich für mich rasiert?", fragte er.
    
    Aber sie verharmloste es mit einem hinterhältigen Lächeln: „Nein, nicht deinetwegen, ich rasiere mich jeden Freitag."
    
    „Du bist eine Freche", lachte auch er.
    
    „Es wäre schön, wenn du auch frech werden würdest und dich ausziehst", sagte sie da.
    
    Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. So schnell hatte er sicher noch nie seine Kleider ausgezogen, nein, er riss sie förmlich vom Leib. Sie hatte sich ihm zugedreht und dann nahmen sie sich beide in die Arme. Sie umfasste ihn fest, als ob er davonlaufen könnte. Und auch er presste sie an sich. Sie spürte seinen Steifen auf ihrem Bauch und erspürte ihre großen Brüste. Sie küssten sich voller Lust. Beide verspürten ein Gefühl des Glücks.
    
    Schließlich sagte sie zu ihm: „Du könntest mich ja zu meinem Bett tragen. So, wie ich dich kenne bist du ja wohl stark genug dazu!"
    
    Er lächelte: „Wenn du das magst!"
    
    So nahm er sie auf seine Hände und trug sie. Wenn er sie ansah, musste er zugeben, dass sie einen sehr schönen Körper hatte. Und ihre Titten waren einfach prächtig und ...
    ... geil. Und Dagmar spürte unter sich seinen dicken, harten Schwanz.
    
    Am Bett angekommen, ließ er sie aufs Bett fallen. Da lag sie, eine herrliche Frau, eine Verlockung für sie, die Lust, von der er die letzten Tage so viel geträumt hatte. Aber Dagmar wollte nicht alles so schnell vorübergehen lassen, er sollte nicht schnell auf sie springen wie ein Rammler und sie vögeln.
    
    „Komm mein Süßer", sagte sie, „leg dich zu mir. Du darfst mich erst einmal streicheln, küssen, überhaupt liebhaben. Weißt du, wenn du das machst und eine Frau ist erst richtig heiß, dann macht sie von ganz allein die Beine breit. Später möchte ich natürlich auch, dass du mit mir schläfst. Leg dich zu mir, mein Lieber!"
    
    Jens machte das auch so. Erst küssten sie sich. Dann griffen seine Hände an ihre Titten, er streichelte sie, verwöhnte ihre Brustwarzen und Nippel und schließlich küsste er die braunen Brustwarzen.
    
    Sie stöhnte vor Glück. Ja, sie ließ ihn verstehen, dass er das gut machte und sie mehr davon haben wollte. Ihre Beine gingen langsam auseinander. Das veranlasste ihn, zwischen ihre Beine zu fassen. Er streichelte ihre Schamlippen. Und das, während er an ihren Nippeln knabberte.
    
    Ja, so hatte sie es sich vorgestellt. Ihre linke Hand erfasste seinen Schwanz und sie merkte, dass dieser hart war. Sie konnte kaum mit ihrer Hand dort herumfassen. Sie kraulte seinen Sack und wichste den Zauberstab.
    
    „Komm, mein Lieber, leg dich zwischen meine Beine!"
    
    Jens legte sich auf sie. Sein Steifer fand ...
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