Lässt sich ein Mann erziehen?
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Besuch vor. Sie räumte die letzten Sachen auf. Sie wischte Staub, obgleich nicht viel davon da war. Sie putzte die Fensterscheiben. Sie kaufte etwas zu essen und zwei Flaschen Wein. Sogar für einen Neukauf hatte sie noch Geld.
Jens aber kam ihr entgegen, denn sie brauchte nicht so lange warten, er klingelte schon um 16.00, also zwei Stunden früher. Da sie schon lange mit der Vorbereitung fertig war, öffnete sie die Haustür und dann die Wohnungstür. Jens stand vor ihrer Wohnung.
„Komm rein, Jens", sagte sie, „es ist schön, dass du gekommen bist."
„Bei deiner netten Einladung ging es ja auch nicht anders. Hallo. Ich bin ein wenig früh, hoffe, dass ist dir recht."
„Ja, na klar, tritt ein", lud sie ihn ein.
Er schaute sich um, alles war, wie er es kannte. Nur Dagmar, sie war etwas anders gekleidet als am letzten Mal. Sie hatte heute einen groben grünlichen gemusterten Pullover an und einen grauen Rock, ihre Beine waren frei. Nun gut, wenn es ihr gefiel! Sie setzten sich an den kleinen Tisch und fingen an zu erzählen. Natürlich erst einmal über das, was zuletzt vorgefallen war. Jeder aber nahm die Schuld auf sich. Und dann sagte Jens etwas, was ihre Freude einfach hüpfen ließ. Er meinte, dass er sich in sie verleibt hätte. Sie wäre die Frau, von der er immer geträumt hätte. Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück. Und sie merkte, wie ihr Puls so langsam schneller wurde.
Dann stand sie auf und ging zu dem Stück, was sie sich neu gekauft hatte.
„Dies ist ...
... meine neueste Errungenschaft", sagte sie, „ist der Spiegel nicht herrlich?"
Es war ein großer Spiegel, der sie in voller Körpergröße zeigt, und der weiße Rahmen passte gut in die Wohnung. Sie schaute sich an und lächelte.
Jens aber hatte nichts anderes zu tun, als aufzustehen und sich hinter sie zustellen.
„Ja, du hast recht, ein fantastischer Spiegel. Und er gibt alles so genau wieder."
Aber es blieb nicht beim Bestaunen des Spiegels. Jens küsste ihren Hals, und seine Hände griffen an die Seiten ihrer Hüfte. Doch dort blieben sie nicht, sonder sie rutschten unter ihren Pullover und gingen höher.
Plötzlich erstarrte er.
„Du hast ja keinen BH an", sagte er
„Ich weiß. Muss man das denn?", fragte sie.
Statt einer Antwort ergriff er mit seinen Händen ihre Titten und drückte sie.
„Ich denke, dass sie dir gefallen, jedenfalls hatte ich den Eindruck", gab sie zu, schloss ihre Augen und genoss seine Aktivität.
Jens fühlte natürlich ihre Brustwarzen und merkte, dass ihre Nippel groß wurden. Das machte ihn besonders an. Erst umkreiste er die Nippel, dann zwirbelte er sie und zog etwas an ihnen.
„Schön sind sie, ja, wunderschön!"
Aber er blieb nicht lange bei ihren Brüsten, er wurde mutig und erfasste ihren Pullover und zog ihn über ihren Kopf. Dies Wollstück ließ er auf den Boden fallen. Dann küsste er Dagmar wieder auf ihre Schulter und mit beiden Händen hob er ihre Bälle an.
„Du hast wirklich sehr schöne Brüste. Sie sind groß, aber voll, nicht ...