Lässt sich ein Mann erziehen?
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... auch den Eindruck, dass er wunderbar geschlafen hatte. Er schaute zur Seite, aber von Dagmar war nichts zu sehen. So erhob er sich und ging, nackt wie er war, zur Essecke in der Wohnung.
Er bekam fast einen Schreck, alles war schon fertig, der Tisch war zum Frühstück gedeckt. Und es war nicht nur Marmelade darauf, auch Käse und Wurst und noch andere Leckereien. Es roch auch nach frischem Kaffee. Seine Augen wurden immer größer und ein Lächeln verzierte sein Gesicht.
„Oh, ich bin überrascht. Das hast du ja wunderschön gemacht", stotterte er fast, das ist ja noch besser als bei mir zuhause."
„Dann setz dich mal. Es kann gleich losgehen", lud sie ihn ein.
Er setzte sich auf den dargebotenen Stuhl. Sie drückte ihn noch ein Stückchen an den Tisch.
„So, mein Lieber, das beste kommt noch. Ich habe noch eine Überraschung für dich. Schließe mal deine Augen. Aber nicht schummeln!"
„Da bin ich aber gespannt", meinte er.
„Aber die Augen geschlossen halten. Du kannst auch etwas ganz was anderes denken. Stelle dir einfach vor, du wärst der Sultan von Irgendwo!"
Sie hörte ein leichtes Lachen. Dann rutschte sie schnell unter den Tisch, direkt zu ihm hin. Sie hielt mit einer Hand den Stuhl fest und mit der anderen ergriff sie seinen Penis und steckte diesen in ihren Mund. Sie kitzelte ihn mit ihrer Zunge und zog die Vorhaut vor uns zurück. Er versuchte, den Stuhl zurück zu schieben, doch es gelang ihm nicht.
„Sultan, du wolltest deine Augen geschlossen halten. Das ...
... mache auch. Und genieße es einfach, wenn ich dich verwöhne."
Jens wurde ruhiger, er ließ es sich gefallen und seine Knie fingen an zu zittern. Aber es schien ihm doch zu gefallen. Sie streichelte seinen Schaft und kraulte seine Eier, als wären sie etwas Feines. Und immer wieder stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz, ging mit dem Kopf auf und nieder und kitzelte den einen Teil der Eichel mit der Zunge. Er wurde immer hippeliger.
Und dann schrie er fast: „Nein, nein, nein!"
Er spritzte ab und wollte wohl nicht, dass Dagmar sein Sperma in den Mund bekam. Aber sie wollte es. Sie saugte das Letzte aus ihm heraus. Sie hörte sein lustvolles Stöhnen und es war schön für sie, dass er diese Zeremonie mochte.
Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und fragte: „Na, hat es dir gefallen?"
„Oh ja, das war einfach der Himmel. Es war herrlich, nein, ich kann es nicht beschreiben."
„Mein Lieber, ich habe davon Hunger bekommen, also los, greif zu!"
Dagmar griff zur Kaffeekanne und goss etwas von dem wach machenden Getränk in Jens Tasse. Der aber hörte auf sich das Brötchen zu schmieren, sondern starrte sie an. Ihre Titten hingen beim Eingießen nach unten und da sie nicht ganz ruhig war, schaukelten sie. Normalerweise ist es ja etwas ganz Natürliches, aber Jens, der das ja nicht gewohnt war, nahm es als etwas Erregendes wahr.
So trank er schnell, wobei er sich fast den Mund verbrannte, und meinte: „Gießt du nochmals nach?"
Dagmar kam erst gar nicht dahinter, aber ...