Pervese Wetten Teil 04
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
... hatte.
„Hm... Schau mal... Das hättest du bekommen können... Willst du kosten?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, schob sie mir ihre Finger in den Mund und der geile Geschmack ließ meinen Schwanz anschwellen.
„Aber du hast verloren..." sagte sie hämisch, zog ihre Finger wieder aus meinem Mund und ihre Hotpants nach oben.
„Und jetzt?" sah ich sie fragend an.
„Was soll sein? Ich gehe jetzt nach vorne auf den Crosstrainer und du hast ja hier noch ein wenig zu tun. Du kannst ja zu mir kommen, wenn die Sehnsucht nach meinem Arsch dich übermannt."
Sprachlos sah ich ihr hinterher, als sie den Raum verließ. Mein Schwanz kämpfte immer noch heftig gegen sein Gefängnis und auch als ich mein Training fortsetzte, wollte er nicht klein werden. Entsprechend fküchtig brachte ich mein Training hinter mich und ging dann nach vorn zu ihr.
„Da bist du ja schon..." begrüßte mich Milena außer Atem, „Kannst es wohl nicht erwarten, dein Gesicht in meinen verschwitzten Arsch zu pressen"
Die einzige Reaktion meinerseits auf diese Worte spielte sich in meiner Hose ab.
„Was denn... Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder schonst du schon mal deine Zunge?" foppte sie mich weiter.
„Ich bewundere nur deinen Arsch" gab ich zurück und grinste frech.
Milena stoppte und stieg ab. „Wenn das so ist..." Sie ging zu einem Stepper und winkte mich heran.
„Auf die Knie und zieh mir die Hose aus..." befahl sie grinsend und deutete auf den Boden hinter sich.
„Nur die Hose!" ...
... verbesserte sie mich, da ich aufgrund der engen Hotpants fast auch ihr Höschen erwischt hätte.
„So... Ich mache jetzt noch zehn Minuten und du wirst du ganze Zeit deinen Blick auf meinem Po haben. Und deine Hände nimmst du auf den Rücken, ganz weit weg von deinem Schwanz... Ach... Hol ihn doch noch raus..."
Selten hatte ich zehn Minuten, die so schnell vergingen. Dieser Anblick als Bildschirmschoner hätte jede Computerarbeit zum sofortigen erliegen gebracht. Mein Schwanz stand die ganze Zeit und in einem stetigen Fluss kam ein Tropfen nach dem anderen aus meiner Eichel.
Milena dagegen konzentrierte sich in erster Linie auf ihr Training. Nur ab und an warf sie mir über den großen Spiegel einen Blick zu, während ihr der Schweiß über die Stirn lief.
„Freust du dich schon?" fragte sie mich, als sie endlich fertig war und von dem Stepper stieg.
„Durchaus... An den Anblick könnte ich mich auf jeden Fall gewöhnen..." gab ich zurück.
„Dann fang an..." meinte sie lapidar.
„Hier, jetzt, sofort?"
„Klar, warum nicht?" fragte sie noch und streckte mir ihren verschwitzten Po entgegen.
Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich tun sollte. Ich gab jeder ihrer Pobacken ein paar Küsse und leckte dann mit breiter Zunge über diese perfekten Halbkugeln. Sie schmeckten fein salzig, nach ihrem Schweiß, doch das störte mich nicht wirklich. Vielmehr vergrub ich meine Nase tief in ihrem Arsch und leckte mit der Zunge über den String, der ihr dunkles Loch bedeckte.
„Ja genau... ...