Pervese Wetten Teil 04
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
... sich an. Milenas Körper verspannte sich, während sie ihren Kopf wild in den Nacken warf und das Stöhnen kehlig wurde. Ihre Hände krallten sich äußerst schmerzhaft in meine Haare, doch der Höhepunkt endete einfach nicht.
„Weiter, weiter..." bettelte sie regelrecht und gegen ihren Griff hätte ich eh nichts ausrichten können. So leckte ich sie weiter, während ihre Schenkel meinen Kopf wie ein Schraubstock malträtierten.
Ich bekam keine Luft mehr und dann schoss mir auch noch eine Menge ihres Saftes in Mund und Nase, so dass ich mich verschluckte und husten musste. Erst als ich hilflos mit meinen Händen auf ihre Schenkel trommelte, kam sie wieder zu sich und ließ mich frei.
Schwer atmend lagen wir nebeneinander auf dem Boden der Dusche.
„Was war das denn?" fragte ich irgendwann in die Stille, den Blick weiter auf die Decke gerichtet.
„Das mein Kleiner, war ein multipler Orgasmus... Und du hast ihn mir geschenkt" Ihr Gesicht tauchte über mir auf und die Befriedigung war ihr überdeutlich anzusehen.
„Dann bin ich jetzt dran, oder?" fragte ich und stand auf.
Sie nickte, auch wenn sie nicht begeistert aussah. Sie ...
... kniete sich hin und nahm mein besten Stück, dass immer noch sehnsüchtig auf Aufmerksamkeit wartete, in die Hand. Sie führte ihn zu ihren Lippen, doch Millimeter davor stoppte sie plötzlich und sah zu mir herauf. In ihrem Blick lag wieder dieses freche, fast schon offen hinterhältige Grinsen.
„Sag mal... Du willst mich doch ficken, oder?"
Verwundert nickte ich.
„Pass auf... Ich schlage dir einen Deal vor. Wir machen jetzt hier Schluss und dafür biete ich dir nächste Woche zwei Wetteinsätze an, bei denen du mich auf alle Fälle ficken darfst. Wie klingt das?"
Es war ein vergiftetes Angebot, soviel war mir selbst jetzt, komplett geil wie ich war, klar. Irgendeinen Haken gab es auf alle Fälle und eigentlich wollte ich jetzt nichts anderes als meinen Schwanz in ihren Mund schieben. Doch da war noch diese süße Fotze und die allein die Vorstellung, das Bild sie von hinten zu nehmen, geisterte schon zu lange durch meinen Kopf.
„Okay... Aber dann darf ich auch zweimal!" forderte ich und war überrascht, dass ich sofort ein Nicken erntete.
„Du darfst so oft abspritzen wie du willst..." sagte sie diabolisch und stand auf.