1. Genuss in reifen Jahren


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: pittter

    ... diesen wunderbaren Abend bei ihnen bedanken. Es ist selten, dass sich ein Mann so viel Zeit für eine alte Frau nimmt. Und Danke auch, dass sie mich nicht nach meinem Alter befragt haben.“ Lachte Rebekka.
    
    Sie stieg in das Taxi und ließ die Scheibe herunter. „Wenn sie wollen rufen sie mich einfach mal an!“
    
    Das waren die letzten Worte die ich noch verstehen konnte bevor der Wagen davonbrauste.
    
    `Anrufen ist gut, aber wie, ohne Namen und ohne die Telefonnummer?´ Selten Fröhlich und entspannt schlenderte ich nach Hause. Ich fühlte mich gut, fast wieder jung aber auch schuldig. Schuldig gegenüber Iris. Ich habe geflirtet, nach so vielen Jahren endlich wieder geflirtet….
    
    Zuhause angekommen Warf ich mich aufs Sofa um den Tag Revue passieren zu lassen. Ein unterdurchschnittliches Theaterstück und eine überdurchschnittlich gute Unterhaltung. Summasumarum: ein guter Tag.
    
    Aber auch nicht billig 30€ für das Theater und das gleiche für den Wein… Ich kontrollierte die Rechnung der Weingaststube und fand darauf eine Telefonnummer…. Ich musste laut lachen! Wie in den guten alten Zeiten dachte ich und schaute auf die Uhr? Bis zu welchem Zeitpunkt kann und darf man anrufen? Ist es besser zu warten, so ein bis zwei Tage? Oder zählt im Alter jeder Tag? Wieder der Blick zur Uhr. Je länger du wartest umso später wird es, sprach ich zu mir selbst…
    
    Egal, ich wählte die Nummer. Selbst auf die Gefahr abgewiesen zu werden. Es klingelte oft, bald zu oft und ich wollte gerade auflegen ...
    ... als ich hörte, dass der Hörer abgenommen wurde.
    
    „Ja bitte?“
    
    „Hallo, ich bin´s, Gerd. Wir hatten das Vergnügen den Abend zusammen zu verbringen.“
    
    „Das ist aber schön, hatte schon gedacht, dass sie keine Lust hätten sich mit einer so alten Frau abzugeben.“
    
    „wie kommen sie darauf? Es war ein wunderbarer Abend und ich habe mich seit Jahren nicht so gut unterhalten wie mit ihnen.“
    
    „Gilt das auch für die schlüpfrigen Themen?“
    
    „Gerade für die!“ Antwortete ich. Während des Telefonates begann ich mich zu entkleiden um in bequemere Sachen zu steigen. Aber so halt entkleidet redete es sich auch völlig entspannt…
    
    „Gab es schlüpfrige Themen?“ fragte ich zurück und konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen.
    
    „Nun das Theaterstück gab reichlich Anlass zu wirren Fantasien.“
    
    „Genau, ich hatte ganz vergessen zu Fragen ob ihre Vorstellungen in dem Stück getroffen wurden.“
    
    Rebekka machte eine Pause: „Es ist so wie bei ihnen, einiges habe ich ausprobiert, einiges war gut, einiges nicht so und einiges bleib unentdeckt… eigentlich das meiste…“ ein leichtes seufzen war zu vernehmen…
    
    Ich fühlte mich ihr so vertraut. Am Telefon mehr als vis-à-vis. Ich dachte, dass ich alles mit ihr bereden könnte.
    
    „Geben ihnen die jungen Lover nicht das was Sie vermissen?“ fragte ich gerade heraus.
    
    „Ach die Kerle, sie sind froh wenn sie schnell wieder weg sind. Man merkt es, wenn sie sich ekeln oder glaube sie, dass die Burschen Lust haben die ergraute Fotze eine 77 Jährigen ...
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