1. Genuss in reifen Jahren


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: pittter

    ... Prominente. Mit denen sie, nach eigener Aussage, noch immer in Kontakt steht. Wir amüsierten uns köstlich und der Wein ließ uns ausgelassen plaudern und aus der Zeit unserer Jugend erzählen.
    
    Dann eine kurze Pause.
    
    „Das Stück, heute Abend, hat es sie erregt?“ Fragte sie mich unverhohlen.
    
    „nein, da war nichts bei was ich nicht schon kannte.“
    
    „Sie kannten das Stück?“
    
    „Nein aber ich habe viel von Marquis de Sade gelesen.“
    
    „Haben sie ihn auch gelebt?“
    
    Ich liebte dieses Verhör und antwortete begierig.
    
    „Es gab Sachen in meiner Ehe die ich gern praktiziert und ausprobiert habe,“ gab ich offenherzig zu, „aber alles nur bis zu einem bestimmten Punkt.“
    
    „Vermissen sie es?“
    
    „Ja, schon. Nicht unbedingt diese Praktiken aber ich fühle mich noch nicht zu alt um gar keinen Lust mehr zu verspüren."
    
    "Ihr Männer habt es doch leicht. Sex ist käuflich.“ Gab Rebekka zu bedenken. „Bei Frauen im Allgemeinen und bei mir im Besonderen ist es nicht so leicht noch entsprechend verwöhnt zu werden.“
    
    Ich stockte ein wenig als ich bemerkte in welche Richtung sich dieses Gespräch entwickelte. Aber meine Neugier war erwacht.
    
    „Das heißt, das Feuer brennt noch?“ Fragte ich nach.
    
    „Es war nie erloschen….“ Kam die prompte Antwort. „Wissen sie, ab und an lasse ich mir von einer Freundin einen jungen Mann vermitteln. Es kostet ihm wohl einige Überwindung diese alte Fleisch zu berühren aber es gibt nur wenig, dass mit Geld nicht zu erreichen ist.“
    
    Ich sah Rebekka lange an ...
    ... und stellte mir vor wie ein junger Mann bei diesem Anblick einen hoch bekommen konnte…
    
    „ich glaube ich kann ihre Gedanken lesen, junger Mann!“
    
    Ertappt und erschrocken zuckte ich zusammen. Sie lachte mich an und wieder sah ich das perfekte Gebiss einer alten Frau. `Ein hoch auf die Dentallabore` dachte ich mir, allein schon um von dem Bild eines jungen Hengstes abzulenken der diese alte, klapprige Stute besprang!
    
    „Und ihr Feuer?“ Fragte sie wieder so keck wie kurz vorher.
    
    „Auch das ist noch nicht erloschen, jedoch seit dem Tod meiner Frau auf Sparflamme. Sogar absoluter Sparflamme.“ Erwiderte ich.
    
    „Darf ich es so verstehen, dass sie seit dem Tod ihrer Frau keinen Sex mehr hatten?“
    
    „Ja, so ungefähr kann man es sagen.“
    
    „So ungefähr?“
    
    Ich hatte nicht vor darüber zu reden das ich ab und an auch mal Hand an mich gelegt habe und lächelte einfach nur zurück.
    
    „Verzeihung, meine Frage war doch wohl zu intim.“
    
    „Kein Problem, noch ein Glas Wein?“
    
    „nein danke, es ist schon sehr spät und ich merke wie der Alkohol sich in mir ausbreitet.“
    
    Ich wies dem Kellner an, die Rechnung vorzubereiten und machte unmissverständlich klar, dass ich selbige übernehme würde. Ich ging zum Fenster und schaute nach dem Taxi. Und es kam prompt, so dass wir nicht lange darauf warten mussten.
    
    „Kann ich sie irgendwo absetzen?“ Fragte Rebekka.
    
    „Danke nein, ich wohne ganz in der Nähe. Das kurze Stück kann ich laufen.“
    
    „Dann soll es so sein! Ich will mich ganz herzlich für ...
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