Out of Neverland Teil 07
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... willst.
Aber ich sehe ein, dass das wohl der einzige Weg ist, deine Schwester zu retten. Also lass es uns so machen, wie wir beschlossen haben. Hoffen wir, dass dein Vater nicht auch anderswo noch Töchter hat", meint er. Ich bin mir nicht sicher, ob er das Gespräch einfach mit einem Scherz abschwächen will oder ob es eher Galgenhumor ist.
„Ich hoffe das auch", antworte ich. Dabei lege ich die Arme um seinen Hals und schaue ihm tief in die Augen.
Wie sehr ich diesen Mann doch liebe! Er nimmt Rücksicht auf mich, kommt mir entgegen und ist sogar bereit, viel Geld auf den Tisch zu legen, um meine Schwester freizukaufen. Nur weil ich es möchte. Ist das nicht unglaublich süß?
Ich lege meine Stirn gegen die seine und genieße diese Berührung. Nach einer ganzen Weile gehe ich dazu über, meine Lippen ganz zärtlich auf die seinen zu legen. Es wird ein langer und inniger Kuss. Ich lasse all meine Liebe in diesen Kuss einfließen. Es gibt in diesem Augenblick nur uns beide. Wir lassen uns dabei aufs Bett fallen und wälzen uns darauf herum. Dabei versuche ich ihn aus seinen Kleidern zu schälen. Ich will ihn!
Wir balgen uns schließlich liebevoll und vor allem nackt auf dem Bett. Als mich Jan auf den Rücken dreht, spreize ich schon automatisch und bereitwillig die Beine, ich recke ihm begierig mein Becken entgegen. Ich bin schon ganz feucht, voller Lust und voller Erwartung. Ich dirigiere selbst seinen Schwanz auf meine Spalte zu. Als er das bemerkt, stößt er zu, sobald ich ...
... ihn in Position gebracht habe. Geil! Er schiebt sich in meinen Unterleib! Es ist einfach nur geil, so genommen zu werden, von ihm geweitet zu werden und ihn zu spüren.
Ganz passt es ihm aber noch nicht. Deshalb nimmt er meine Beine und legt sie sich auf die Schultern. Nun liegt mein Loch völlig offen und aufnahmebereit vor ihm. Er stößt auch ohne abzuwarten zu, Mal um Mal rammt er mir von oben herab seinen Speer in den Unterleib. Aber es ist wunderschön. Sein Rhythmus ist erregend, sein Schwanz ist herrlich, seine Kraft schon fast animalisch und seine zunehmende Lust und Gier auf meinen Körper ist echt geil, einfach nur geil. Mit Jan ist jeder Fick anders, ist jeder Fick auf seine Weise schön und ist jeder Fick ein Erlebnis.
Jan stützt sich mit seinen Armen neben meinem Kopf ab, hält dabei aber auch meine Arme fest. Dadurch kann ich mich kaum noch bewegen und eigentlich nur etwas mit dem Arsch wackeln. Ich bin seinem Willen ausgeliefert. Aber das ist gut so. Ich lasse mich einfach treiben. Ich genieße den Fick in vollen Zügen und spüre jeden Stoß, mit dem er sich in meinen Lustkanal bohrt. Ich spüre seine Schamgegend, die gegen meine Schamgegend gepresst und dann wieder weg gezogen wird. Ich spüre meine Lust ansteigen und wie ich dem Höhepunkt entgegen gefickt werde.
Jan vögelt mich mit ungebremster Härte weiter. Er will mich und sich zum Höhepunkt ficken, auf direktem Weg und ohne Umschweife. Und es gelingt ihm auch. Ich steure direkt auf einen alles verschlingenden ...