1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... letzten Moment, welche Aufgaben auf die zu angehende Sklavin zukommen sollen. So kann sie sich nicht gezielt auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.
    
    „Bist Du bereit?", will Jan wissen.
    
    „Ja, ich bin bereit", antworte ich.
    
    „Wie heißt das?", knurrt er.
    
    Und schon bekomme ich eine Ohrfeige. Ich habe sie nicht erwartet. Scheiße! Er hat Recht! Ich habe das Sklavinnenhalsband an und habe mich deshalb auch entsprechend zu verhalten.
    
    „Ja, ich bin bereit, Sir", beeile ich mich zu antworten und spreize die Beine etwas mehr.
    
    „Bis Du Dir sicher?"
    
    „Ja, ich bin mir sicher, Sir", antworte ich.
    
    „Will jemand der Sklavin noch etwas sagen?", wendet er sich an die beiden.
    
    „Toi, toi, toi", sagen beide wie aus einem Mund.
    
    „Danke, Herrinnen", antworte ich, weil ich nicht weiß, wie ich die beiden ansprechen soll.
    
    „Gut, dann gehen wir", meint Jan und reicht mir meinen Mantel.
    
    Ich bin bis auf die Schuhe und das Halsband nackt. Zumindest für die Fahrt darf ich den Mantel überwerfen. Ich bin echt froh darüber. Was wird heute alles auf mich zukommen? Ich weiß es nicht, aber ich werde mich anstrengen, diese Prüfung zu schaffen. Ich muss sie schaffen!
    
    Auf der Fahrt bin ich still. Einerseits weil es mir als Sklavin nicht zusteht zu sprechen, aber andererseits auch, weil ich in mich gekehrt bin. Ich spiele die Entspannte, aber so spurlos prallt die ganze Sache dann aber doch nicht an mir ab.
    
    Wir parken auf dem clubeigenen Parkplatz. Noch am Auto weist mich Jan an, ...
    ... den Mantel abzulegen. Nur mit High Heels und dem Halsband bekleidet werde ich von meinem Meister über den Parkplatz geführt. Ich muss ihm dabei in gebührendem Abstand folgen. Als wir den Club betreten werde ich von einer Frau in Empfang genommen.
    
    „Ist das die Neue?", will sie von Jan wissen und nimmt ihm meine Leine aus der Hand.
    
    „Ja, sie soll heute die Prüfung ablegen", antwortet er sachlich.
    
    „Na, dann komm meine Kleine. Das wird heute dein Abend", grinst sie mich an und ich weiß nicht, wie sie das meint.
    
    „Ja Herrin. Mein Meister hat mir eine gute Ausbildung zukommen lassen. Ich bin vorbereitet", antworte ich demütig.
    
    Mit einem wohlwollenden Grinsen führt sie mich zu einem Andreaskreuz, das wenig entfernt am Übergang von der Garderobe zum eigentlichen Clubraums steht. Sie weist mich an, mich dagegen zu lehnen und fixiert meine Arme und Beine am Kreuz. Im Nu bin ich wie ein X aufgespannt und meine Beine sind weit gespreizt.
    
    „So kann sich schon mal jeder der vorbeikommt, ein genaueres Bild von dir machen", meint sie höhnisch und versetzt mir einen Schlag mit der flachen Hand zwischen die Beine.
    
    Ich nehme es gelassen hin, gebe keinen Laut von mir und zucke auch nicht. Das kann ja heiter werden! Wenn mich jeder abgreift, der heute noch kommt, dann wird das ein ganz schön langer Abend. Jetzt verstehe ich auch, warum wir schon früher dort sein müssen. Es sollen alle Gäste die Gelegenheit haben, mich zu begutachten. Und so ist es dann auch.
    
    Jeder der zur Tür ...
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