Out of Neverland Teil 07
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... hereinkommt, legt den Mantel ab und zieht seine Sklavin hinter sich her. Als sie mich erblicken bleiben sie im Vorbeigehen bei mir stehen und mustert mich von oben bis unten. Dann beginnt das Abgreifen. Die Brüste und der Bauch werden auf die Festigkeit hin geprüft, dann folgt der Po. Dazu muss ich mich immer etwas nach vorne fallen lassen, damit dieser nicht mehr am Holz platt gedrückt wird. Zum Schluss greifen mir alle zwischen die Beine und begutachten mich dort. Einige schieben mir auch ein oder zwei Finger in meine Muschi. Einer fickt mich sogar eine ganz schön lange Zeit mit den Fingern. Es ist beschämend hier zu stehen und alles, ohne ein Wort sagen zu dürfen, über sich ergehen lassen zu lassen.
Plötzlich geht die Tür auf und Pit kommt herein. Er hat bereits eine neue Sklavin bei sich. Sie ist älter und mit Abstand nicht so hübsch wie Julia. Pit selbst schaut auch nicht glücklich drein. Er schaut sich suchend um und als er mich erblickt, bekommt er ein gemeines Lächeln.
„Ja, wen haben wir denn da. Wenn das nicht die neue Schlampe von Jan ist", meint er und kommt auf mich zu.
Seine eigene Sklavin scheint er völlig vergessen zu haben. Noch an der Garderobe lässt er einfach die Leine fallen. Die arme Frau weiß nicht, was sie machen soll. Sie hat einerseits keinen Befehl ihm nachzugehen, andererseits kann sie nicht einfach am Eingang stehen bleiben. Pit scheint das aber egal zu sein. Er hat nur noch Augen für mich.
„So, so, und ihr habt mir die Kleine ...
... absichtlich abgespielt. Ist es wirklich deine Schwester?", will er wissen.
„Julia ist meine Halbschwester, Sir", antworte ich, wie es sich für eine brave Sklavin gehört. Schließlich hat er mich ja gefragt.
„Und nun willst du dreckige Nutte die Prüfung als Sklavin ablegen?", setzt er seine Befragung fort.
„Ja, die dreckige Nutte möchte heute die Prüfung als Sklavin ablegen, Sir."
„Glaubst du wirklich, du schaffst das?"
„Ich werde mich bemühen, meinen Herrn und Meister nicht zu blamieren, Sir."
Da packt er meinen Kitzler und kneift hart hinein. Ich könnte schreien vor Schmerz, tue es aber nicht. Einerseits weil ich ihm die Genugtuung nicht gönne und andererseits weil ich damit meine Chancen auf ein positives Ablegen meiner Prüfung sicher gefährdet hätte.
Plötzlich lässt er von mir ab, schaut sich kurz um, winkt seine Sklavin zu sich und verschwindet im Club. Ich bin froh, dass ich das überstanden habe. Allerdings bin ich verunsichert, weil Pit heute Abend hier ist und weil er so plötzlich weiter wollte. Ich befürchte, er führt etwas im Schilde.
Nach etwa zwei Stunden, in denen ich die ganze Zeit am Eingang den neugierigen Blicken und den erniedrigenden Griffen der ankommenden Gäste ausgeliefert bin, werde ich in von der Frau, die mich fixiert hat, wieder befreit und in den Club geführt. Es sind etwa dreißig Männer im Raum. Dazu kommen zwei Herrinnen und natürlich die jeweiligen Sklavinnen und Sklaven. Ich habe mitgezählt, als ich am Eingang stand.
Ich werde ...