1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... beginne daran zu saugen. Der Mann ist etwa fünfunddreißig Jahre alt, etwas dicklich und er hat einen mittelgroßen Pimmel. Dank meiner Blaskünste ist er auch schon bald einsatzfähig und zieht den Schwanz aus meinem Mund.
    
    Als er hinter mir steht, rammt er mir ohne auch nur einmal zu prüfen, ob ich feucht bin, seinen Schwanz in die Spalte. Ich kann zwar nicht sehen, ob er sich inzwischen ein Kondom übergezogen hat, vertraue aber darauf, dass Jan das kontrolliert.
    
    Der Mann rammelt eher wie ein Hase. Ein geiler Fick sieht definitiv anders aus. Da er sich etwas locker in meinem Fickkanal bewegt und ich die Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen will, bearbeite ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln. Das zeigt zum Glück schon bald die erhoffte Wirkung. Er kommt recht bald und brüllt brunftig auf, bevor er seinen Samen in das Gummi spritzt. Jetzt merke ich, dass er nicht blank in meiner Möse steckt. Als er sich zurückzieht, gibt er mir noch einen Hieb auf den Arsch.
    
    „Echt geiler Fick. Selten einen so geilen Körper gehabt. Die kann das echt super", lobt auch er mich.
    
    So geht das dann auch weiter. Sobald einer fertig ist, lüftet der nächste das Ziel seines Schwanzes und bedient sich dann an mir. Jetzt erst verstehe ich die Räder am Pranger. Dieser wird jeweils so gedreht, dass das Publikum immer einen optimalen Blick auf das Geschehen hat, egal ob ich blasen muss oder gefickt werde. Auch die Untugend, sich den Schwanz anblasen zu lassen, reißt ein und jeder schiebt ...
    ... mir seinen Lümmel zuerst in den Mund.
    
    Der zweite, der sich neben Maria meinen Mund vornehmen darf, drückt mir seinen Schwanz ganz tief in den Rachen bevor er kommt. Damit habe ich keine andere Wahl und muss sein Sperma notgedrungen schlucken. Aber alle, die sich an mir bedient haben, finden am Ende lobende Worte über meine Qualitäten.
    
    Schließlich sind nur noch Jörg und Pit übrig. Wenn wirklich jedes Loch dreimal bedient werden soll, bleiben somit noch ein Arschfick und einer in die Muschi übrig. Als Jörg den Zettel öffnet bin ich nicht sonderlich überrascht, dass er einen Arschfick gezogen hat. Natürlich, denn Pit wollte schließlich einen normalen Fick, um sich meine gequälte Muschi richtig vornehmen zu können. Da er geschummelt hat, war für mich schon vorher klar, was Jörg mit mir machen darf.
    
    Als Jörg sich auszieht und ich seinen mächtigen Schwanz sehe, fällt mir wieder ein, dass Jan recht besorgt geschaut hat, als er diesen Namen gezogen hat. Und dann auch noch in den Arsch. Verdammt, mir bleibt auch nichts erspart!
    
    Aber ich nehme meinen ganzen Mut zusammen. Schließlich habe ich zu Hause meinen Arsch geweitet und gut vorbereitet. Außerdem wird wohl auch die Kugel am Analhaken ihren Teil dazu beigetragen haben, damit ich diesen durchaus mächtigen Schwanz auch noch überstehe. Der von Jan ist zwar auch nicht von schlechten Eltern, aber der hier ist etwas anders proportioniert. Der von Jörg ist nicht so lang, dafür aber deutlich dicker. Ein Umstand, der im Arsch ...
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