1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... nicht gerade von Vorteil ist. Als ich kurz hinüber schaue, sehe ich, wie Pit hinterhältig grinst. Hat er auch damit etwas zu tun, dass Jörg überhaupt drankommt oder etwa, dass er meinen Arsch gezogen hat? An diesem Punkt ist das wohl auch egal, an diesem Punkt muss ich da einfach durch.
    
    Auch Jörg lässt sich seinen Lümmel anblasen, wechselt dann sehr schnell auf die Rückseite des Gestells. Ich höre noch ein zufriedenes Grunzen und schon rammt er mir ohne weitere Vorwarnung seinen Pfahl direkt in den Arsch. Es geht zwar nicht schlecht, weil ich schon vorbereitet bin und zudem bereits zwei Schwänze in meinem Arsch stecken hatte, eine Herausforderung ist dieses Teil im Arsch allemal. Jörg fickt sofort los und hält bei dem Tempo, das er vorlegt, zum Glück nicht lange durch. Auch er pumpt seinen Samen in das Kondom, das er sich über gezogen hat. „Und nun zu uns", grinst Pit gemein, als er sich seinen Schwanz anblasen lässt.
    
    Auch er wechselt wenig später zu meinem in die Höhe gereckten Arsch und haut mir erst einmal mit der flachen Hand kräftig zwischen die Beine. Meine Muschi ist von den Hieben geschwollen und es schmerzt schon ganz schön, wie er so draufhaut. Aber auch hier lasse ich mir nichts anmerken und recke ihm mein Becken noch etwas einladender entgegen. Ich will ihn damit provozieren, was er offenbar sehr wohl versteht und mir als Antwort mit der flachen Hand auf den Arsch haut.
    
    Dann rammt er mir seinen Schwanz in die Fotze. Er fickt gleich los, greift aber ...
    ... gleichzeitig mit der Hand unter mich, zwischen meine Beine und beginnt dort mit meiner Perle zu spielen. Das Schwein massiert sie nicht nur, er kneift mich dort und rubbelt sie richtig brutal. Das würde schon wehtun, wenn sie normal ist, aber im leicht geschwollenen Zustand ist es echt heftig.
    
    Ich konzentriere mich nur darauf, dass ich das hier alles für meine Schwester schaffen muss und es gelingt mir sogar, den Schmerz weitgehend auszublenden. Um die Tortur etwas abzukürzen, massiere ich seinen Schwanz mit meiner Muschi und bringe ihn damit Gott sein Dank auch recht bald zum Abgang. Mit einem Aufschrei verkrampft er sich, schiebt sich noch weiter in mich hinein und kommt schließlich. Ich habe es überstanden!
    
    Als sich Pit zurückgezogen hat, werde ich aus dem Pranger befreit. Es tut gut, sich wieder aufrichten zu können. Ich werde an den Rand der Bühne geführt und muss mich dort drehen, damit das Publikum auch ja meinen schön durchgefickten und geschundenen Körper begutachten kann. Die neun Ficks waren ganz schön heftig. Meine Löcher wurden ausgiebig beansprucht und ich bin etwas wund. Aber gut, jetzt habe ich es überstanden. Ich denke nur noch daran.
    
    „Als letzte Prüfung haben wir uns gedacht, wir testen, wie gut sich Lorena für ein Gesellschaftsspiel eignet. Und wir haben uns für die Spermadusche entschieden. Jeder der möchte, darf mitmachen. Die Kleine wird nackt auf den Boden gefesselt und muss den Mund weit aufhalten. Alle, die wollen, dürfen auf sie herab wichsen und ...
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