Out of Neverland Teil 07
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Jan.
„Mein Vater und er müssen sich zwangsläufig kennen. Schließlich war es mein Vater, der ihm Julia verkauft hat. Könnte ja sein, dass er Pit Sofie als Ersatz für Julia angeboten hat", mutmaße ich.
„Das könnte tatsächlich sein. Aber Pit hat mit Sicherheit nicht das Geld, um sich Sofie leisten zu können", überlegt Jan.
„Bist du sicher?"
„Ganz sicher. Pit ist ein Hungerleider."
„Da bin ich aber froh.", entkommt mir spontan.
Wir gehen zurück in den Club, sobald ich fertig geduscht und mich abgetrocknet habe. Jan kehrt an seinen Platz im Publikum zurück und ich werde wieder direkt auf die Bühne geführt. Dort stelle ich mich mit gespreizten Beinen und am Rücken verschränkten Armen hin. Ich möchte nicht noch zum Ende hin einen Fehler machen.
„So, wir haben das Ergebnis. Jan, bitte komm auch du auf die Bühne", meint Franz, der recht zufrieden dreinschaut.
„Meine Damen und Herren, ich glaube Jan kann auf seine neue Sklavin mehr als stolz sein. Sie hat ein durchschnittliches Ergebnis von 9,7 Punkten und ist somit die am besten bewertete Sklavin, die wir je in diesen Club aufgenommen haben", verkündet er. Franz verstellt dabei seine Stimme, um ihr eine amtliche Anmutung zu geben. Allerdings klingt es eher lächerlich als feierlich.
Während er Jan die Hand schüttelt, bricht tobender Applaus los.
„Du hast nicht nur eines der geilsten Mädchen gefunden, sondern sie auch noch perfekt ausgebildet. Schau sie dir an. Auch jetzt ist sie die perfekte Sklavin, ...
... steht da mit gespreizten Beinen, präsentiert ihre hammergeilen Titten und wartet auf deinen Befehl. Echt super! Ich beneide dich um dieses Prachtweib!", lobt auch Bruno, der ganz aus dem Häuschen ist.
„Meine Freunde, ich danke Euch für das Lob. Ich kann Euch versichern, es hat viel Mühe und Anstrengung gekostet, sie das alles zu lehren, aber sie war auch eine sehr gelehrige Schülerin. Ich bin auch ein wenig stolz, ihr Meister zu sein", erklärt Jan feierlich.
Er wird wohl den Schein wahren müssen, denn um seine Mundwinkel spielt nicht nur ein zufriedenes Lächeln, sondern auch ein hämisches. Vor allem seine Rede wegen der Mühe und Anstrengung bei meiner Ausbildung klingt zwar gut, ist aber eine echte Verarsche. Ich habe so gut wie keine Ausbildung genossen.
„Und jetzt gehe ich heim und werde die frisch geprüfte Sklavin nach Strich und Faden durchficken", verkündet Jan und hängt die Leine wieder bei meinem Halsband ein.
Bis zum Auto spielen wir unsere Rollen weiter. Inzwischen mache ich das ohne lange nachzudenken. Es ist im Grunde wirklich leicht, eine Sklavin zu sein und ich bin ein wenig stolz darauf, dass ich auch ohne Ausbildung ein so tolles Prüfungsergebnis erreicht habe.
Mir hätte schon gereicht, wenn ich aufgenommen werde. Ich muss aber zugeben, die ganze Prüfung war so demütigend, dass ich sie wirklich nur überstehen konnte, indem ich mir immer wieder klar gemacht habe, warum ich das überhaupt tue. So habe ich mich motiviert und auch meinen Ehrgeiz geweckt. ...