Out of Neverland Teil 07
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Lorena Schlüters. Ich rufe wegen Sofie an", sage ich sehr sachlich.
Ich bemühe mich, so gelassen wie möglich zu klingen. Er soll nicht merken, dass mir das Telefonat wirklich nicht leicht fällt.
„Ach, meine neue Tochter. Was kann ich für dich tun?", antwortet er lauernd.
„Du weißt genau, was ich will. Ich zahle die 50.000 Euro und will, dass du dafür Sofie zu mir kommen lässt", sage ich.
„Das wird nicht reichen", meint er.
„Aber ich habe nicht mehr."
„Dann leih es dir von deinem reichen Freund. Geld spielt für den sowieso keine Rolle, erzählt man sich."
„Wieviel willst du?"
„Eine Million."
„Du spinnst. Sei halbwegs realistisch."
„Ich soll realistisch bleiben? Hast du eine Ahnung vom Markt? Ich verhandle mit einem Scheich. Eine heiße Blonde und dazu auch noch Jungfrau in allen Löchern, die ist dort heiß begehrt. Die zahlen, alles was ich will", lacht er hämisch aus dem Telefon.
„Das kannst du nicht machen!", bettle ich inzwischen.
„Weißt du, wie die Bock drauf haben, sie so richtig einzureiten? Die reißen ihr alle Löcher auf. Armes Mädchen!", spottet er weiter.
„Hast du gar kein Herz? Sie ist deine Tochter."
„Sie ist meine Chance reich zu werden", kontert er.
Jan gibt mir schon die ganze Zeit zu verstehen, ich soll auf den Deal eingehen. Mein Gott, er ist bereit eine Million Euro für meine Schwester zu zahlen.
„Ok, ok, du sollst eine Million Euro bekommen", lenke ich also ein.
„Ach, mein Täubchen, wenn so viele ...
... Interessenten da sind, die richtig viel Geld zahlen wollen, dann muss ich mir etwas einfallen lassen. Weißt du was, ich werde die Kleine versteigern. Im Club werden wir sie versteigern. An den Meistbietenden. Am kommenden Samstag. Dein Lover ist dort ja bekannt", lacht er schmutzig.
Ich könnte ihn erwürgen. Er spielt mit mir und meinen Gefühlen. Er verarscht mich nach Strich und Faden. Der hatte schon vor meinem Telefonat die Versteigerung im Sinn. Der hat mich nur hingehalten und wollte nie auf mein Angebot eingehen.
„Du bekommst morgen eine Million auf dein Konto überwiesen. Garantiert! Das ist besser als eine Versteigerung mit unsicherem Ausgang", versuche ich ihn zu ködern.
„Nein, nein, meine Liebe, wir bleiben bei der Versteigerung. Kannst du dir vorstellen, wie geil das sein wird, die kleine Sofie nackt und mit gespreizten Beinen auf der Bühne im Club. Und eine große Zahl an sabbernden alten Männern starren sie an und jeder möchte sie haben? Das wird für die Kleine ganz schön peinlich. Aber da muss sie wohl durch", antwortet er.
„Nimm das Geld. Wenn du klug bist, dann nimmst du die Million. Mehr bekommst du nicht", flehe ich ihn an.
„Nein, nein, meine Süße, ich bekomme noch viel mehr. Du hast mir gerade bestätigt, dass das Interesse groß ist. Ich versteigere Sofie. Und damit basta! Wirst du dabei sein? Der Sieger kann sie dann meinetwegen auf offener Bühne vögeln. Ihr erstes Mal vor allen Leuten, das wird ganz schön hart für Sofie", sagt er und hängt einfach ...